CAFÉ MOHRENTOPF
In der Rubrik kleine, süße Cafés können wir sagen, dass wir in der Haslacherstraße eine Perle gefunden haben. Hinter dem Gebäude des Kulturparks versteckt, hätten wir sicher nicht erwartet, hinter den Hochhäusern einen so süßen Ort zu entdecken. Die recht mädchenhafte Dekoration im Stil eines Flohmarktes gibt den Ton an. Die Terrasse unter freiem Himmel lädt zum Entspannen ein und macht nur Lust, sich auf ein Getränk hinzusetzen. Die süßen Leckereien stehen im Vordergrund, die süßen Schweinereien, wie sie hier genannt werden: Torten, Kekse, Kuchenstücke, aber auch Waffeln... Es ist ein Paradies für Süßes. Und es wäre falsch, darauf zu verzichten, denn alles ist hausgemacht, alles ist köstlich, ohne ekelerregend oder zu schwer zu sein (der Hauptfehler deutscher Konditoreien). Eine besondere Erwähnung verdienen die Waffeln, die hervorragend sind, vor allem die mit gesalzenem Butterkaramell (der einzige Ort, an dem man sie in Freiburg findet). Und um Sie zum Wiederkommen zu animieren, sind die Angebote jeden Tag anders. Sie können Ihre Backwaren mit Säften, heißen und kalten Getränken oder sogar mit Eis der Marke Hofeis (eine sehr beliebte lokale Marke) für die Naschkatzen unter Ihnen vervollständigen. Es steht Ihnen frei, sich auch für salzige Snacks zu entscheiden, die sehr lecker sind. Auf dem Programm stehen salzige Waffeln, Flammkuchen, kleine Pizzas und die Gelegenheit, eine Spezialität des Hauses zu probieren, die direkt mit den guadeloupeischen Wurzeln der Chefin zusammenhängt: die Kabeljauwaffel. Wieder einmal einfach, hausgemacht, gut. Wir wiederholen uns. Im Service sind Alexandra Elatré und ihr Sidekick liebenswert und, ein guter Zusatzpunkt, sie spricht perfekt Französisch. Wegen der Umgebung, des Ambientes und der angebotenen Leckereien gehen wir immer wieder hin.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu CAFÉ MOHRENTOPF
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