Que faire à Berlin ? Les 19 incontournables à voir absolument© engel.ac - Adobe Stock

Die drittmeistbesuchte Stadt Europas, die deutsche Hauptstadt mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern, befindet sich in einem ständigen Wandel. Nach dem Fall der Mauer im Jahr 1989 hat die kosmopolitische und fesselnde Stadt Berlin ihre Rolle als politische Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschlands wiedergefunden. Die Stadt hat sich auch als europäische Kunstreferenz etabliert. Ostberlin strahlt eine einzigartige Lebendigkeit aus, in der Konzepte gemacht und verworfen werden. Eine pulsierende Stadt , die ein historisches Reiseziel erster Wahl bleibt. Von der Museumsinsel über das Brandenburger Tor bis hin zu Gedenkstätten wie dem Holocaust-Mahnmal ist Berlin sowohl modern-kreativ als auch historisch verwurzelt.

1. DasBrandenburger Tor (Brandenburger Tor)

La Porte de Brandebourg (Brandenburger Tor)© sborisov - Adobe Stock

Es istdas symbolträchtigste und meistgesehene Bauwerk Berlins! Das Brandenburger Tor wurde zwischen 1788 und 1791 erbaut und ist das letzte der 18 Berliner Tore, die übrig geblieben sind. Es befindet sich im ehemaligen West-Berlin und seine Architektur im neoklassischen Stil ist von den Propyläen der Akropolis in Athen inspiriert. Der preußische König Friedrich Wilhelm II. suchte nach einer idealen Architektur, um die Allee Unter den Linden hervorzuheben. An der Spitze des Gebäudes erhebt sich die Quadriga, eine Darstellung der Siegesgöttin. Während des Kalten Krieges symbolisierte das Brandenburger Tor die Teilung der Stadt. Die Besucher im Westen zogen sich auf die Plattform hoch, um auf die andere Seite des Eisernen Vorhangs zu blicken. Heute steht das Brandenburger Tor für die Wiedervereinigung des Landes. Ein so mächtiges Symbol , dass es sogar auf den deutschen 10-, 20- und 50-Cent-Münzen abgebildet ist.

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2. Das Holocaust-Mahnmal

Vue sur une partie du mémorial du l'Holocaust.© LUke1138 - iStockPhoto.com

Im Stadtteil Mitte, nicht weit vom Brandenburger Tor entfernt, steht das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Dieser Komplex ist den Juden gewidmet, die Opfer des von den Nazis verübten Völkermords wurden: der Shoah. Das Holocaust-Mahnmal wurde von dem Architekten Peter Eisenmann entworfen und 2005 eingeweiht. Auf einer Fläche von 19.000m2 stehen 2.711 Stelen, die an der Stelle des Goebbels-Bunkers errichtet wurden. Diese großen Betonblöcke sind gleichzeitig ein riesiger Friedhof und ein Labyrinth, das die Traurigkeit und die Angst des jüdischen Volkes symbolisiert. Die Stelen sind alle unterschiedlich groß und der Boden absichtlich uneben. Je tiefer die Besucher in die Gedenkstätte eindringen, desto strenger und düsterer wird die Atmosphäre. Deutschland leistet hier engagierte Erinnerungsarbeit.

3. Die Museumsinsel - ein Muss in Berlin!

L'île aux Musées© Noppasinw - Adobe Stock

Berlin ist eines der europäischen Reiseziele für ein Wochenende mit Freunden und Kulturliebhaber werden ihren Wunsch mit auf einer einzigen Insel: fünf Museen befriedigen können! Die Museumsinsel, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, wurde zwischen 1824 und 1930 erbaut. Auf dieser kleinen Insel in der Spree befinden sich das berühmte archäologische Pergamonmuseum, das Neue Museum mit der Büste der Nofretete und das Bode-Museum. Alles ist sehenswert! Die meisten Werke stammen aus den Privatsammlungen der preußischen Königsfamilie. Das Pergamonmuseum zieht jedes Jahr über eine Million Besucher aus der ganzen Welt an. Diese kommen, um den Großen Altar von Pergamon, das Markttor von Milet und das Ishtar-Tor zu bewundern. Die UNESCO definiert die Insel wie folgt: "Ein herausragendes Beispiel in einer zentralen städtischen Umgebung für das Ideal der Aufklärung, Kunst einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen".

4. Alexanderplatz

Alexanderplatz© uslatar - Adobe Stock

Im 17. Jahrhundert war der Alexanderplatz nur ein Vieh- und später ein Wollmarkt, der Oschenmarkt genannt wurde. Im Jahr 1805, während des Besuchs von Zar Alexander I., wurde dieser Markt in Alexanderplatz umbenannt. Der "Alex" für die Berliner war das Zentrum des ehemaligen Ostberlin, das Schaufenster des kommunistischen Regimes der DDR. Heute ist dieser riesige Platz das neuralgische Zentrum der Stadt. U-Bahn, Busse, Straßenbahn... Alle Verkehrsmittel führen über den Alex. Er besitzt zwar das größte Einkaufszentrum Berlins, das Alexa, ist aber auch für seine Denkmäler berühmt, die Embleme der sozialistischen Ästhetik sind.

5. Das Schloss Charlottenburg

Le Château de Charlottenburg© Sergey Kelin - Adobe Stock

Es ist die größte und schönste Residenz in Berlin. DasSchloss Charlottenburg wurde Ende des 17. Jahrhunderts von Friedrich III. erbaut und war ursprünglich die Sommerresidenz für Sophie Charlotte von Hannover. Als er König von Preußen wurde, beschloss Friedrich I. von Preußen, das Schloss zu erweitern. Nach dem Tod seiner Frau wird das Schloss in Charlottenburg umbenannt. Alle Generationen bauten das Schloss um, um es ihren Vorlieben anzupassen. Im alten Flügel, dem ältesten Teil des Schlosses, befinden sich die Zimmer von Sophie Charlotte und Friedrich I.. Im neuen Flügel können Sie die Gemäldesammlung Friedrichs des Großen und den Shinkel-Pavillon besichtigen, in dem wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst stattfinden. Ein Besuch in Charlottenburg bedeutet auch, einen Abstecher in den englischen Garten des Schlosses zu machen. Bei dieserprivaten Führung durch das Schloss Charlottenburg werden Sie mit einem privaten Führer durch den alten Palast und den neuen Flügel geführt, um die umfangreichen Sammlungen von Waffen, Kunstwerken und vielem mehr zu entdecken.

6. Gendarmenmarkt, der schönste Platz in Berlin

Gendarmenmarkt, la plus belle place de Berlin© Mistervlad - Adobe Stock

Er ist zweifellos der schönste Platz der Hauptstadt. Bekannt für seine Alt-Berliner Atmosphäre, bietet der Gendarmenmarkt den Besuchern eine Entdeckungsreise durch die Stadt zur Zeit der preußischen Könige. Im Jahr 1700 wurde dieser Platz ins Leben gerufen. König Friedrich I. wollte ein Viertel für die vertriebenen französischen Protestanten. Der Name "Les gens d'armes" stammt vom Kürassierregiment, das auf dem Platz eingerichtet wurde. Der Gendarmenmarkt ist wegen seines architektonischen Reichtums beliebt und für seine beiden Kathedralen bekannt. Eine deutsche Kathedrale: Deutscher Dom. Der andere ist französisch: Franzosischer Dom. Ein weiteres unglaubliches Bauwerk ist das Konzerthaus, Berlins symbolträchtiges Konzerthaus. In der Mitte des Platzes befindet sich eine Statue des großen Dichters Friedrich Schiller.

7. Potsdamer Platz

Potsdamer Platz© frank peters - Adobe Stock

Dies ist das Bild der städtischen Erneuerung, die Berlin verändert! Lange vor dem Kalten Krieg war der Potsdamez Platz einer der wichtigsten europäischen Knotenpunkte. Während des Zweiten Weltkriegs fiel der Platz intensiven Bombenangriffen zum Opfer. Der Potsdamer Platz befand sich in der Mitte der Demarkationslinie zwischen Ost- und Westberlin und war eine Art Niemandsland, das Fluchtversuche in die Bundesrepublik (Westberlin) verhindern sollte. Seit dem Fall der Mauer gibt es zahlreiche Initiativen, um diesen historischen Platz wieder mit Leben zu füllen. Heute fühlt man sich hier wie in einer Art Parallelstadt . Auf der einen Seite befindet sich das Sony Center, auf der anderen der Marlene-Dietrich-Platz. Die 68.000m2 große Stadt erscheint surreal. Alles wurde aus speziellen Materialien in Kupferfarben gebaut, die eigens für den Platz entworfen wurden. Sein Bau machte ihn zur größten Baustelle Europas.

8. East Side Gallery, ein Stück der ehemaligen Berliner Mauer

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Die East Side Gallery ist ein absolutes Muss in Berlin, vor allem wenn man zum ersten Mal dort ist. Die East Side Gallery istein echtes Freilichtmuseum und nichts anderes alsein Stück der alten Berliner Mauer, das immer noch steht. Sie befindet sich im ehemaligen Ostberlin am Rande der Mühlenstraße und ist die größte Freiluft-Kunstgalerie der Welt. Auf einer Länge von 1,3 km stehen mehr als 100 Gemälde. Als die Mauer 1989 fiel, kamen Künstler aus der ganzen Welt, um den Fall des Sowjetregimes zu verewigen. Die Gemälde waren bereits die Hauptattraktion der Mauer auf der Westseite, heute ist es der gesamte restliche Block, der in tausend Farben gekleidet ist. Einige Werke sind sehr bekannt, wie der Freundschaftskuss zwischen Enick Honecker und Leonid Breschnew von Dmitri Vrubel oder der Trabant von Birgit Kinder. Die Gemälde spiegeln die Bohème-Persönlichkeit Berlins wider, eine Art surrealistische Bilder, pazifistische Erklärungen, vermischt mit politischen Botschaften.

9. Das Reichstagsgebäude

Le Palais du Reichstag© frank peters - Adobe Stock

Das zwischen 1884 und 1894 erbaute Reichstagsgebäude war während des Zweiten Kaiserreichs der Sitz der Reichsversammlung. Das im Stil der italienischen Hochrenaissance errichtete Gebäude wurde 1933, genau einen Monat nach Beginn des Dritten Reichs, durch einen Brand teilweise zerstört. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Palast durch Bombenangriffe völlig zerstört. Erst 1970 wurde er vollständig restauriert. Der Reichstag wurde völlig umgestaltet, die ursprüngliche Kuppel wurde wieder aufgebaut, diesmal moderner. Der zentrale Kegel ermöglicht es, Licht in die Sitzungssäle zu bringen. Das Glasdach symbolisiert auch die Transparenz, die in der Versammlung herrschen sollte. Der Wahlspruch, der an der Stirnseite des Palastes angebracht ist, betont die Bedeutung der Nation: " Dem Deutschen Volke ". Das Reichstagsgebäude ist für Besucher geöffnet, die sich hoch oben in der Kuppel einen einzigartigen Blick auf die Hauptstadt gönnen können.

Wir empfehlen Ihnen, Ihren Besuch im Reichstagsgebäude hier zu buchen , um das Innere des Gebäudes und seine Geschichte kennenzulernen, bevor Sie den Plenarsaal und die Kuppel des Reichstagsgebäudes besichtigen.

10. Die Gedächtniskirche, ein Mahnmal für den Frieden in Berlin

L'Église du Souvenir© fforriol - Adobe Stock

DieGedächtniskirche, das symbolische Zentrum West-Berlins, ist ein Mahnmal für Frieden und Versöhnung. Die Kirche wurde zwischen 1891 und 1895 zum Gedenken an Kaiser Wilhelm I. erbaut und 1945 bei den Luftangriffen im April zerstört. Erst 1956 wurde die Kirche renoviert. Damals wurde eine ganz aus Glas bestehende Konsolidierung vorgenommen. Sie besteht aus 20.000 blauen Glasblöcken und wird von den Berlinern "Puderdose" genannt Das Innere des Gebäudes ist ebenso überraschend. In der Mitte schwebt ein goldener Christus über dem Altar. Die Gedächtniskirche enthält ein russisch-orthodoxes Kreuz und die berühmte Stalingrad-Madonna, die 1942 von Kurt Reuber geschaffen wurde. Mit ihrer aufgerissenen Silhouette ist diese Kirche ein Symbol für die schwere Vergangenheit Berlins und die Erinnerungspflicht, die die Stadt aufrechterhält.

11. Der Botanische Garten

Le jardin botanique de Berlin© ArtMediaFactory - Shutterstock.com

Der Botanische Garten im Süden Berlins ist ein bukolisches Paradies, das seit über 300 Jahren besteht. Heute sind es nicht weniger als 20.000 Blumenarten, die man in dem Garten wachsen und gedeihen sehen kann. Am beeindruckendsten sind die riesigen Gewächshäuser , die exotische Pflanzen und Blumen beherbergen und konditionieren. Wenn Sie also das feuchtwarme Klima Amazoniens nicht abschreckt, machen Sie einen Abstecher ins Viktoriahaus, wo Sie die königlichen Wasserrosen Amazoniens bewundern können, während Pragmatiker die medizinische Verwendung der Pflanzen bewundern und lernen können. Im Garten sollten Sie sich die großen, mit europäischen Pflanzen bewachsenen Steingärten und den japanischen Garten mit seinem charmanten Pavillon und den schönen Rhododendren nicht entgehen lassen. Fossilien zeigen, wie sich die Pflanzen im Laufe der Zeit entwickelt haben, und auch Pflanzen aus ägyptischen und römischen Gräbern sowie andere Pflanzen und Kuriositäten aus der ganzen Welt und aus allen Altersgruppen sind zu sehen.

12. Badeschiff, was Sie in Berlin unbedingt tun sollten

Badeschiff© Aitor - stock.adobe.com

Das Badeschiff ist sicherlich eines der originellsten Schwimmbäder in Europa. Zwischen den Lagerhallen eines ehemaligen Bahnhofs befindet sich das Badeschiff am Ende eines Hausboots, das direkt in die Spree führt. Die Badenden haben also das Gefühl, im Fluss zu schwimmen, und profitieren dabei von sauberem, gereinigtem Wasser! Im Sommer kann man hier planschen, bevor man sich auf einem Liegestuhl am kleinen Sandstrand räkelt und Cocktails trinkt, während die Augen bei der Ankunft der warmen Tage in der Betrachtung dieser schönen Stadtlandschaft verloren gehen.

13. Der Fernsehturm

Fernsehturm© Canadastock - Shutterstock.com

Was ist das für ein gigantischer Turm, der den Himmel über Berlin durchbricht? Der Fernsehturm ist nichts anderes als der Tur m des Fernsehens. Er wurde in den späten 1960er Jahren erbaut, ist 365 m hoch und gilt als Symbol des Kommunismus. Er ist kilometerweit sichtbar und eine praktische Orientierungshilfe, wenn man sich in Berlin verirrt. Heute kann man sich die Silhouette der Stadt ohne den symbolträchtigen Fernsehturm kaum noch vorstellen. Ein Muss ist es, auf die Spitze zu klettern (oder fast, denn die Aussichtsplattform befindet sich in 203 m Höhe). Im Restaurant, das sich um die eigene Achse dreht, kann man einen Kaffee trinken oder zu Abend essen, während man einen 360-Grad-Blick auf die Stadt genießt.

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14. Checkpoint Charlie

CheckPoint Charlie© Sean Pavone - shutterstock.com

Als Symbol der Teilung Berlins in einen russischen und einen amerikanischen Sektor hat der berühmte Checkpoint Charlie, der Verbindungspunkt zwischen Ost und West im Herzen der Stadt, mit seinem berühmten Schild, auf dem in allen Sprachen steht, dass "Sie den amerikanischen Sektor verlassen", heute den Charakter einer Touristenattraktion angenommen. Es ist nun möglich, sich an der Seite von falschen Soldaten fotografieren zu lassen. Das Museum Haus am Checkpoint Charlie ist eine Hommage an die Tausenden von Menschen und Familien, die durch die Mauer getrennt wurden, und ein lohnenswertes Ziel für einen Besuch. Es erzählt die Geschichte des Kalten Krieges und des Mauerbaus anhand zahlreicher Zeitzeugenberichte und räumt den Aussagen von Dutzenden von Menschen, die aus der DDR geflohen sind oder zu fliehen versucht haben, viel Platz ein. Außerdem können Sie viele authentische Dokumente und Gegenstände sehen. Für diejenigen, die den Eintrittspreis sparen möchten, gibt es zahlreiche Informationstafeln (auf Englisch und Deutsch) an verschiedenen Orten in der Stadt, die von der Mauer geprägt sind, wie z. B. die Gedenkstätte in der Bernauer Straße oder neben der Topographie des Terrors.

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15. Mauerpark, ein Muss für das Leben in Berlin

Mauerpark, un incontournable de la vie à Berlin© katatonia - Adobe Stock

Ein Park wie kein anderer mit, zugegeben, wenig Grün, aber das ist wirklich nicht der Grund, warum man dorthin geht. Der Mauerpark ist ein Muss, wenn man das Berliner Lebensgefühl kennenlernen möchte. Diese große Grünfläche ist ein Treffpunkt für Künstler (Graffiti-Künstler kommen vor allem, um sich auf einer sehr großen, für sie reservierten Wand auszudrücken), aber auch für Jugendliche und Familien, die hier picknicken. Sonntags geht es hier hoch her, wenn der Flohmarkt, der größte in Berlin, stattfindet. Hier finden Sie Schätze, die von den Einwohnern des Viertels zu guten Preisen weiterverkauft werden. Beliebt sind auch die vielen Foodtrucks, die ganztägigen Konzerte (alle Musikrichtungen) und im Sommer das kostenlose Riesenkaraoke im Freien ab 14 Uhr, bei dem Hunderte von Zuschauern in einem steinernen Amphitheater in einer fröhlichen und entspannten Atmosphäre zusammenkommen. Dies ist der perfekte Ort für einen entspannten Sonntag, wenn Sie das Wochenende in Berlin verbringen, z. B. für einen EVG.

16. Der Tiergartenpark, die grüne Lunge Berlins

Tiergarten© Svetlana Turchenick - shutterstock.com

Der Tiergartenpark ist ein echter Wald im Herzen Berlins. Er erstreckt sich über 210 ha und liegt im Herzen der Stadt, von Charlottenburg bis Mitte. Er ist der ideale Ort, um sich zu erholen, im Schatten oder in der Sonne spazieren zu gehen und mit den Berlinern Fahrrad zu fahren. Tiergarten wird von langen Alleen durchzogen, auf denen jedes Wochenende Konzerte und andere Flohmärkte stattfinden. Im Park befindet sich auch das Denkmal für die während der Nazizeit verfolgten Homosexuellen. Verpassen Sie nicht das Schloss Bellevue, in dem der Bundespräsident arbeitet und wohnt, und beenden Sie Ihren Spaziergang mit einem Drink im Café am Neuen See. Berlin hat es nicht umsonst in unsere Top 10 der besten Städte zum Studieren in Europa geschafft, denn trotz seines Status als Hauptstadt bietet es ein entspanntes und entspanntes Lebensumfeld.

17. Der Friedrichstadtpalast

Friedrichstadtpalast© Michael Jay - Shutterstock.com

Der Friedrichstadtpalast ist eine der meistbesuchten Bühnen Deutschlands und mit einer Fläche von 2.854m2 auch die größte Theaterbühne der Welt! Der 1984 erbaute Friedrichstadtpalast ist auf dem neuesten Stand der Technik und bietet hochkarätige Aufführungen. Man muss kein Deutsch verstehen, um sie zu besuchen, da die Shows hauptsächlich visuell sind (Tanz, Zirkus, Akrobatik usw.) und traditionelle Themen aus den 1920er Jahren erfolgreich an die moderne Las-Vegas-Soße mit vielen Federn und Spezialeffekten angepasst werden. Die im Friedrichstadtpalast gespielten Shows ziehen deutsche und internationale Touristen in großer Zahl an.

18. Kurfürstendamm, Shopping und Souvenirs aus Berlin

Kurfürstendamm© Sergiy Palamarchuk - shutterstock.com

Der Kurfürstendamm ist so etwas wie die Champs-Élysées Berlins. Auf der 3,5 km langen Straße, die den Breitscheidplatz mit dem Stadtteil Grunewald verbindet, wechseln sich Luxusboutiquen, Restaurants, Paläste und Theater ab. Tagsüber und nachts zieht die Prachtstraße viele Besucher an. Der Kurfürstendamm ist vor allem wegen der Gedächtniskirche beliebt, einem Meisterwerk der neuromanischen Architektur, das im Zweiten Weltkrieg bombardiert wurde und in seinem ursprünglichen Zustand erhalten blieb.

19. Besuchen Sie das Pergamonmuseum

La porte d'Ishtar - Musée de Pergame© Ana Candida - shutterstock.com

Das Pergamonmuseum, das sich in einer monumentalen Nachbildung des Pergamonaltars befindet und 1930 nach Ausgrabungen in Olympia, Pergamon, Samos und anderen antiken Stätten gegründet wurde, gilt heute als eines der bedeutendsten archäologischen Museen der Welt.

Seine einzigartige Sammlung islamischer Kunst und Kunst aus dem Nahen Osten ist beeindruckend. Zu den bemerkenswertesten Stücken gehören das Ischtar-Tor (eines der acht Stadttore Babylons) und die Fassade des Palastes von Mschatta. Die Sammlung von Kunst aus dem Nahen Osten (Vorderasiatisches Museum) zeigt zahlreiche Stücke, die von deutschen Archäologen vor allem aus Syrien, der Türkei und dem Irak mitgebracht wurden: Das Museum besitzt heute zusammen mit dem Louvre und dem British Museum die wichtigste Sammlung von Kunst aus dem Nahen Osten. Ein weiterer Raum ist ganz Babylon gewidmet. Hier finden Sie weitere Informationen über diese mythische Stadt, sowie zahlreiche Dokumente, Schmuck und Handwerksgegenstände. In der Mitte des Saals befindet sich ein detailliertes Modell, das einen Eindruck von der Topografie der legendären Stadt vermittelt.

Wir empfehlen Ihnen, Ihre Eintrittskarte für das Pergamonmuseum vor Ihrem Besuch hier zu buchen .

Und nicht zu vergessen... Eine Currywurst essen gehen!

Currywurst© gkrphoto - shutterstock.com

Die Currywurst ist die Berliner Spezialität schlechthin. Diese Wurst mit Ketchup, Curry und Pommes frites mit Mayonnaise könnte unverdaulich erscheinen, doch sie ist eine Delikatesse! Imbiss gibt es überall in Berlin, vor allem am Fuße der U-Bahn-Stationen. Und wenn Sie die Leidenschaft für diese Wurst gepackt hat, sollten Sie wissen, dass es in Mitte sogar ein Museum gibt, das der Currywurst gewidmet ist. In den kitschig dekorierten Gängen lernt man die Geschichte des Gerichts kennen und stürzt sich gleich nach dem Verlassen des Museums auf die erste Imbiss !

Wo kann man in Berlin wohnen?

Berlin ist eine dynamische Stadt mit vielen interessanten Bezirken, in denen Sie je nach Ihren Vorlieben und Ihrem Budget eine Unterkunft finden können. Der zentrale Bezirk Berlins ist Mitte, wo Sie viele verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten finden werden. Es ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie nahe am Geschehen sein möchten. Kreuzberg ist ein Bohème- und Künstlerviertel in Berlin, das für sein lebendiges Nachtleben und seine bunten Graffiti bekannt ist. Es ist ein idealer Ort für Reisende, die nach einer kreativen Atmosphäre suchen. Prenzlauer Berg ist ein Stadtteil, der für seine von Bäumen gesäumten Straßen, gemütlichen Cafés, Vintage-Läden und seine familiäre Atmosphäre bekannt ist. Es ist eine beliebte Wahl für Familien und Reisende auf der Suche nach Ruhe. Friedrichshain ist ein angesagter Bezirk mit einem lebendigen Nachtleben, Bars, Clubs und Restaurants.

Hier sind unsere drei Lieblingslokale :

- Die beste Lage

Das Meininger Hotel Berlin Mitte ist ein Hotel-Gasthof im historischen Herzen von Berlin mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Personal ist sehr herzlich und kann Ihnen bei Ihrem Besuch in der Stadt behilflich sein. Besuchen Sie uns hier, um ein Zimmer zu buchen!

- Das Originellste

Das Eastern Comfort Hostel Boat ist ein Hotel in einem ehemaligen Passagierschiff, das an der Spree in der Warschauer Straße festgemacht hat. Wie bei einer echten Kreuzfahrt haben Sie hier die Wahl zwischen erster und zweiter Klasse! Gehen Sie hier um Ihren Aufenthalt zu buchen!

- Das schickste

Das Nhow ist ein schickes Hotel mit futuristischen Linien, das Sie hier mit wenigen Klicks buchen können. Es bietet einen schönen Blick auf die Spree, ein ultramodernes Spa und eine Bar in einem atemberaubenden Gebäude. Sie schlafen in Zimmern mit allem Komfort und genießen eine atemberaubende Aussicht!

Entdecken Sie hier die vollständige Liste unserer Lieblingshotels in Berlin!

Welche ungewöhnlichen Dinge kann man in Berlin tun?

Berlin ist seit einigen Jahren DIE angesagte Hauptstadt. Seine Nächte bringen junge Leute aus ganz Europa in Wallung. Arm aber Sexy, arm aber sexy, ein Slogan des ehemaligen Bürgermeisters Klaus Wowereit. Berlin glänzt nicht unbedingt durch seine Architektur oder die Sauberkeit seiner Straßen, sondern vielmehr durch seine entspannte, junge und lebendige Atmosphäre. Die Stadt birgt verborgene Schätze und ungewöhnliche Orte abseits der Klassiker wie Reichstag, East Side Gallery oder Brandenburger Tor. Entdecken Sie hier unsere Top 10 der ungewöhnlichen Orte, die man gesehen haben muss Berlin, Orte, die das aufmüpfige Image der Stadt und ihren Kampf gegen die galoppierende Gentrifizierung widerspiegeln.

Welche Aktivitäten können junge Leute in Berlin unternehmen?

Berlin ist eine dynamische und kulturell vielfältige Stadt, die viele spannende Aktivitäten für junge Leute bietet. Nutze deinen Aufenthalt in Berlin, um Museen und Kunstgalerien wie die Museumsinsel, das Museum für Zeitgenössische Kunst Berlin (Hamburger Bahnhof) und die East Side Gallery zu besuchen, in der kunstbedeckte Teile der Berliner Mauer ausgestellt sind. Berlin ist auch für sein lebendiges Nachtleben berühmt. Die Bezirke Kreuzberg, Friedrichshain und Mitte sind bekannt für ihre Bars, Clubs und Diskotheken, in denen Sie auch legendäre Techno-Partys besuchen können. Nutzen Sie die Parks und Grünflächen Berlins wie den Tiergarten, den Volkspark Friedrichshain und den Mauerpark. Dies ist der perfekte Ort, um ein Picknick zu machen, Sport zu treiben oder einfach mit Freunden bei einem Aperitif zu entspannen.

Wie kann man Berlin an einem Tag besichtigen?

Berlin an einem Tag zu besuchen ist eine Herausforderung, denn die Stadt ist voll von historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten und verschiedenen Attraktionen. Wenn Sie jedoch einen ganzen Tag Zeit haben, finden Sie hier einen Routenvorschlag, um das Beste aus Ihrer Stippvisite in Berlin zu machen:

Morgens: Beginnen Sie Ihren Tag mit einem Spaziergang zum Brandenburger Tor, einem der symbolträchtigsten Wahrzeichen Berlins, um Fotos zu machen und mehr über seine Geschichte zu erfahren. Besuchen Sie in der Nähe des Brandenburger Tors das Holocaust-Mahnmal (Denkmal für die ermordeten Juden Europas), um eine emotionale Erfahrung zu machen. Gehen Sie zu Fuß weiter zum Reichstag, dem deutschen Parlament. Sie können an einer geführten Tour teilnehmen oder die Kuppel für einen Panoramablick über die Stadt besteigen (achten Sie darauf, im Voraus zu buchen). Essen Sie in einem lokalen Restaurant zu Mittag und probieren Sie Gerichte wie Currywurst, Schnitzel oder deutsche Würstchen.

Nachmittags: Besuchen Sie die Museumsinsel, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und mehrere außergewöhnliche Museen beherbergt, darunter das Pergamonmuseum und das Neue Museum. Wählen Sie das Museum, das Sie am meisten interessiert, und wenn Sie dann noch Zeit haben, gehen Sie zum Checkpoint Charlie, dem berühmten Grenzübergang zwischen Ost- und West-Berlin während des Kalten Krieges. Dort gibt es ein Museum (Checkpoint Charlie Wall Museum), das diese historische Periode dokumentiert. Bedenken Sie, dass dieses Programm nur einen kleinen Teil dessen abdeckt, was Berlin zu bieten hat, und Sie sollten daher, wenn möglich, mehr Zeit in der Stadt verbringen.

Wie kann man Berlin in drei Tagen besichtigen?

Wenn Sie die Chance haben, einen zweiten und dritten Tag in Berlin zu verbringen, können Sie die Stadt noch weiter erkunden und weitere interessante Sehenswürdigkeiten entdecken.

Für Ihren zweiten Tag in Berlin :

Morgens: Besuchen Sie das DDR-Museum, um mehr über das Alltagsleben in Ostdeutschland zur Zeit der Deutschen Demokratischen Republik zu erfahren, und gehen Sie dann zur East Side Gallery, dem längsten verbliebenen Abschnitt der Berliner Mauer, wo Sie die vielen bunten und bedeutungsvollen Wandmalereien bewundern können.

Nachmittags: Besuchen Sie das Schloss Charlottenburg, einen wunderschönen Barockpalast, der von Gärten umgeben ist. Erkunden Sie das Innere des Schlosses und machen Sie einen Spaziergang durch die Gärten. Begeben Sie sich anschließend zum prächtigen Berliner Dom , der sich in der Nähe der Museumsinsel befindet. Sie können auch bis zur Kuppel hinaufsteigen, um einen Panoramablick zu genießen.

An Ihrem dritten Tag in Berlin :

Am Morgen : besuchen Sie die Gemäldegalerie, eine Kunstgalerie, die eine beeindruckende Sammlung europäischer Gemälde beherbergt, darunter Werke von Meistern wie Rembrandt, Botticelli und Vermeer.

Am Nachmittag : besuchen Sie die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, ein ehemaliges Stasi-Gefängnis, um mehr über die Zeit der DDR und die Aktivitäten der ehemaligen ostdeutschen Geheimpolizei zu erfahren. Wenn Sie sich für jüdische Geschichte interessieren, besuchen Sie das Jüdische Museum Berlin, um die einzigartige Architektur und die Ausstellung über die jüdische Geschichte in Deutschland zu sehen.

Beenden Sie den Tag mit einer Fahrt auf den Fernsehturm, Berlins berühmten Fernsehturm, um einen Panoramablick auf die nächtlich beleuchtete Stadt zu genießen (achten Sie darauf, im Voraus zu buchen).

Wenn Sie Berlin an einem Sonntag besuchen, sollten Sie den Flohmarkt im Mauerpark nicht verpassen. Hier können Sie nach Vintage-Artikeln stöbern, Live-Musik hören und die lebhafte Atmosphäre genießen.


Wie kann man Berlin in vier Tagen besichtigen?

Wenn Sie die Möglichkeit haben, einen vierten Tag in Berlin zu verbringen, können Sie Ihre Erkundung der Stadt noch weiter vertiefen, indem Sie zusätzliche Stadtteile und Sehenswürdigkeiten erkunden. Hier ist ein Reiseplan für Ihren vierten Tag in Berlin:

Morgens: Erkunden Sie das DDR-Museum, um auf interaktive und immersive Weise mehr über das Alltagsleben zu DDR-Zeiten zu erfahren.

Nachmittags : besuchen Sie den Stadtteil Prenzlauer Berg, der für seine Bohème-Atmosphäre, seine Cafés, unabhängigen Geschäfte und Parks bekannt ist. Schlendern Sie durch die Straßen, bewundern Sie die Architektur und genießen Sie die künstlerische Atmosphäre.

Beenden Sie den Tag mit einem Spaziergang entlang der Unter den Linden, einer historischen Prachtstraße in Berlin, und bewundern Sie ikonische Gebäude wie die Berliner Staatsoper und die Humboldt-Universität.