REICHSTAG
Ein Konzentrat deutscher Geschichte im Herzen der Hauptstadt und ein außergewöhnlicher Blick auf die Stadt von seiner Glaskuppel aus.
Dem deutschen Volke ("Dem deutschen Volk"), steht auf dem Giebel dieses Symbols der deutschen Geschichte im 19. und 20. Der Reichstag wurde von dem Architekten Paul Wallot zwischen 1884 und 1894 erbaut und war während des Zweiten Deutschen Kaiserreichs (1871-1918) und der Weimarer Republik (1918-1933) der Sitz der Versammlung (Tag bezeichnet einen Reichstag). Im Jahr 1933 wurde das Gebäude niedergebrannt und das Ereignis von Hitler instrumentalisiert. Die Nazis richteten daraufhin ihr Pseudoparlament auf der gegenüberliegenden Straßenseite in der Kroll-Oper ein, die heute nicht mehr existiert. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Reichstag schwer bombardiert und erst 1970 wieder vollständig restauriert. Als die deutsche Regierung 1999 beschloss, die historische Hauptstadt Deutschlands und ihre Gebäude wieder in Besitz zu nehmen, wickelte Christo (der auch den Pont-Neuf in Paris neu gestaltete) den Reichstag in einen silbernen Stoff ein. Seitdem ist das Gebäude wieder der Sitz desBundestages und seine von Sir Norman Foster entworfene Glaskuppel ist eine Metapher für die Absicht, politische Transparenz zu schaffen. Aus Gründen der Demokratie ist das Reichstagsgebäude nun für die Öffentlichkeit zugänglich, die die Kuppel erklimmen kann, um die einzigartige Aussicht über Berlin zu genießen. Ein Audioguide, der auch auf Französisch verfügbar ist, informiert über die Gebäude, die von der Kuppel aus zu sehen sind. Es ist auch möglich (und wird dringend empfohlen), eine Führung auf Französisch zu buchen, um die Geschichte des Ortes oder die Funktionsweise des deutschen parlamentarischen Systems besser zu verstehen.
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Meinungen der Mitglieder zu REICHSTAG
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Deux jours avant la visite, je reçois un message qui annule. Je retourne donc sur le site et je refais une réservation. Bizarrement la seule possibilité validée était sur le même créneau que celui annulé. Le jour J, je me présente au bureau des accès, lorsqu’on annonce à tout le monde que pour des raisons de sécurité tous les accès de la journée étaient annulés. Bien sûr on est dans un parlement et les visites ne sont pas la préoccupation première et c’est bien normal, mais est-il nécessaire de balader les visiteurs, car si mon créneau avait bien été annulé (deux fois), les groupes composés d’Allemands ont pu faire leurs visites. Oui, c’est normal, que la visite d’un parlement soit réservé aux nationaux, alors pourquoi, mentir aux autres visiteurs et ne pas être clair ?