Ein Aufenthalt in Südkorea, einem unserer 17 trendigsten Reiseziele weltweit, in das du 2024 reisen kannst, wird Kulturinteressierte, Sportbegeisterte und Shoppingfans gleichermaßen begeistern. Seoul, die gigantische Metropole und ein echtes Rendezvous mit der Moderne, bietet einen starken Kontrast zu wunderschönen Naturlandschaften, wie dem berühmten Seoraksan-Nationalpark, sowie unberührten Dörfern, in denen die Zeit manchmal stillzustehen scheint, im "Land des ruhigen Morgens", der Wiege des Buddhismus. In den entlegeneren ländlichen Regionen, die dank des gut ausgebauten koreanischen Verkehrsnetzes leicht zu erreichen sind, taucht man in das traditionelle und althergebrachte Korea mit seinen buddhistischen Tempeln und Klöstern wie dem Haeinsa-Tempel ein. Wenn dann noch eine feine Küche und eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten hinzukommen, wird eine Koreareise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
1. Seoul
Seoul, die faszinierende und dynamische Hauptstadt, ist eine geschichtsträchtige Stadt mit einer Vielzahl an außergewöhnlich schönen Sehenswürdigkeiten, die von ihrer glorreichen Vergangenheit zeugen. Und viele dieser Stätten gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Doch die koreanische Stadt, in der auch das Laternenfest stattfindet - eine der Top-10-Veranstaltungen in Asien -, ist mehr als das. Sie ist auch eine Shopping-Hauptstadt der Welt, in der die Geschäfte scheinbar ununterbrochen geöffnet sind und die Spaziergänge über die weitläufigen Märkte endlos erscheinen. Trotz ihrer urbanen Dichte bietet Seoul auch viele Grünflächen und Nationalparks, die mit der U-Bahn erreichbar sind und sich in der Nähe der städtischeren Viertel befinden. Mit einer Fülle von Restaurants, lebhaften Studentenvierteln, riesigen Geschäftszentren und traditionell erhaltenen Vierteln hat Seoul, das hier unsere Top 17 der Orte, die man gesehen haben muss, präsentiert, eine Vielzahl von Facetten und ist immer noch eine wahre Freude, die es zu entdecken gilt.
2. Was kann man in Südkorea unternehmen? Besuchen Sie Busan
Busan, die nach der Hauptstadt die zweitgrößte Stadt Südkoreas, liegt inmitten von Bergen, die einst einen natürlichen Schutz vor japanischen Piraten boten. Die größte koreanische Hafenstadt zeichnet sich durch eine wunderschöne Umgebung aus, die von steilen Parks und beliebten Stränden durchzogen ist und somit ein besonders angenehmes Reiseziel bietet. Busan ist mehr als nur eine maritime Kopie von Seoul: Es hat seinen eigenen Charme, ist kosmopolitischer als die Hauptstadt und seine Bewohner sind von südländischer Freundlichkeit. Auf den Märkten, insbesondere dem berühmten Jagalchi-Fischmarkt, herrscht reges Treiben. Gehen Sie hier , um Ihre ganztägige Stadtführung zu buchen .
3. Die DMZ, die entmilitarisierte Zone
Die DMZ wurde in Panmunjeon bei der Unterzeichnung des Waffenstillstands zwischen den beiden Koreas am 27. Juli 1953 eingerichtet. Sie ist ein 4 x 250 km großer Landstreifen, der Nord- und Südkorea voneinander trennt und nur dem Namen nach entmilitarisiert ist. Schätzungen zufolge bewachen mehr als 1 200 000 Soldaten die Grenze: 700 000 Nordkoreaner und 400 000 Südkoreaner und Amerikaner. Dabei ist auch die Million Minen, die dort vergraben sind, noch nicht berücksichtigt. Nur ein Übergang ist offiziell geöffnet: die ununterbrochen überwachte gemeinsame Sicherheitszone, der einzige Ort, der von Touristen besucht werden kann. Der Weg ist immer derselbe: Nach dem Besuch des Friedensmuseums geht man zu einer großen Stele, die für den Frieden wirbt und auf der die Unterschrift von Kim Jong-un abgebildet ist. Dann steigt man in den ersten Stock eines großen Gebäudes im sowjetischen Stil, dem modernen "Freedom House". Vom Balkon aus entdeckt man die wahre Grenze. Hier sind Fotos erlaubt und sogar erwünscht. Die Wachen sind sogar bereit, Selfies mit Touristen zu machen! Gehen Sie hier um Ihren Besuch der entmilitarisierten Zone Koreas von Seoul aus zu buchen.
4. Was kann man in Südkorea unternehmen? Entdecken Sie die Stadt Jeonju
Jeonju, die Hauptstadt der Provinz Jeollabukdo, ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und vielen Schätzen und das kulturelle Herz Südkoreas. Besonders bemerkenswert ist ihr traditionelles Hanok-Dorf, das einen einzigartigen Charme und Authentizität bietet. Jeonju ist auch für seine Werkstätten zur Herstellung von Hanji, dem koreanischen Papier, bekannt, dessen Qualität bis nach China berühmt ist. Ein weiterer kultureller Aspekt, der zum Ruhm der Stadt beiträgt, ist das Pansori-Festival, eine traditionelle koreanische Musikform, die zum UNESCO-Kulturerbe gehört. Schließlich ist Jeonju auch für seine Gastronomie berühmt und die Besucher lassen sich vor allem Bibimbap und Kongnamulgukbap schmecken, zwei kulinarische Juwelen der Region. Kurzum, ein authentisches Eintauchen in die koreanische Kultur! Besuchen Sie uns hier, um Ihren Tagesausflug von Seoul zum Hanok-Dorf Jeonju zu buchen !
5. Hahoe
Das Dorf Hahoe, das zu unseren koreanischen Reisezielen zwischen Herbst und Winter gehört, verkörpert die lokalen Traditionen auf perfekte Weise und ist eines der am besten erhaltenen Dörfer Südkoreas. Eingebettet in eine wunderschöne natürliche Umgebung, zwischen bewaldeten Bergen, dem Fluss Nakdong und landwirtschaftlichen Feldern, spiegelt es die Prinzipien der konfuzianischen Kultur wider, in der die Landschaft sowohl Körper als auch Geist nährt. Im Gegensatz zu einem künstlichen Dorf ist dieser Ort dynamisch und die landwirtschaftlichen Aktivitäten sind noch deutlich spürbar. Dies bietet den Besuchern eine etwas zeitlose Erfahrung. Zu den sehenswerten Gebäuden gehören Chyunhyodang, der Wohnsitz von Ryu Seongnyeong; Yangjindang, das imposanteste und älteste Haus des Ryu-Klans; und Bukchon, eine perfekte Repräsentation der aristokratischen Adelshäuser der Joseon-Zeit aus dem Jahr 1892. Wenn Sie sich in den charmanten Gassen verlieren, die von Häusern aus Lehm und mit Strohdächern gesäumt sind, können Sie vollständig in dieses ländliche Dorf eintauchen.
6. Was kann man in Südkorea unternehmen? In Gyeongju in der Zeit zurückreisen
Gyeongju ist die perfekte Verkörperung der historischen Stadt schlechthin in Südkorea. Als ehemalige Hauptstadt des Silla-Königreichs, das von -52 v. Chr. bis 935 regierte, verfügt sie über ein unvergleichliches kulturelles Erbe. Gyeongju, das zu Recht als "Museum ohne Mauern" bezeichnet wird, ist voll von bemerkenswerten historischen Stätten, von denen eine beeindruckender ist als die andere. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der Bulguksa-Tempel und die Seokguram-Grotte, buddhistische Schätze von unvergleichlicher Pracht. Was Gyeongju außerdem von anderen koreanischen Städten unterscheidet, ist seine Architektur. Unter dem Regime des Diktators Park Chunghee wurde eine Verpflichtung eingeführt, dass alle Gebäude den traditionellen architektonischen Stil respektieren müssen, was der Stadt einen einzigartigen Charme verleiht. Das sollten Sie unbedingt sehen, wenn Sie hier Ihre geführte Tour nach Gyeongju, der Hauptstadt der Drei Königreiche, buchen .
7. Der Bulguksa-Tempel
Ein Besuch des Bulguksa-Tempels, eines bemerkenswerten Zeugnisses der buddhistischen Kultur während der Silla-Zeit, ist Pflicht. Der Tempel wurde 528 von König Beop-heung gegründet und 751 unter Kyeongdeok erweitert. Er bestand einst aus etwa 80 Gebäuden. Leider wurde der Tempel während der japanischen Invasion 1592 zerstört, dann schrittweise wieder aufgebaut, aber während des Koreakriegs erneut beschädigt. Eine umfassende Restaurierung wurde 1973 abgeschlossen, wobei nur die heutigen 8 Gebäude übrig blieben, was ihn sicherlich zu einem der berühmtesten Tempel des Landes macht, der mehrere Nationalschätze beherbergt. Es ist ratsam, den Tempel am frühen Morgen oder unter der Woche zu besuchen, um den Besuchermassen zu entgehen. Am Eingang, nachdem man Cheon-wangmun (die himmlischen Wächter) passiert hat, wird man von den berühmten Steintreppen aus der Silla-Zeit empfangen, die das Markenzeichen des Tempels sind.
8. Der Haeinsa-Tempel
Dieser Tempel, einer der wichtigsten des Jogye-Ordens und neben Tongdosa und Sanggwonsa einer der drei größten des Landes, genießt einen hervorragenden Ruf. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 802 zurück, als die Mönche Suneung und Iljung mit dem Bau des Tempels begannen. Mit einem reichen kulturellen und historischen Erbe, mit vielen Nationalschätzen und Hallen von atemberaubender Schönheit, liegt der Haeinsa-Tempel im Herzen des Gayasan-Nationalparks und bietet eine Umgebung voller Natur und Gelassenheit. Was diesen Tempel so berühmt macht, ist vor allem die Tatsache, dass er die Triptaka Koreana beherbergt, eine Sammlung buddhistischer Texte, die aus 80.000 gravierten Holzplatten besteht. Diese Bretter, die aus der späten Goryeo-Dynastie zwischen 1237 und 1248 stammen, stellen eine beeindruckende technische Meisterleistung und Elastizität dar. Die Triptaka Koreana, die als Nationalschatz gilt und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, wird in zwei Gebäuden, den Janggyeong Panjeon, auf dem Tempelgelände aufbewahrt. Aus konservatorischen Gründen ist es leider nicht möglich, zu nah an sie heranzukommen. Der Haeinsa-Tempel beherbergt auch mehrere Einsiedeleien (insgesamt 13), die in den Bergen entlang von Bächen verstreut sind und malerische Landschaften und eine mystische Atmosphäre während der Abendgebete bieten.
9. Was kann man in Südkorea unternehmen? Im Seoraksan-Nationalpark frische Luft schnappen
Der Seoraksan-Park, einer unserer guten Gründe für einen Urlaub in Korea im Jahr 2024, ist zweifellos der schönste koreanische Nationalpark und bietet einen Anblick, der sich mit den Jahreszeiten fröhlich verändert. Seine tiefen Täler, die von Granitgipfeln und Kiefernwäldern überragt werden, bilden einwahres Postkartenmotiv, eine atemberaubende Landschaft. Der Park ist in drei verschiedene Teile unterteilt: den Inneren Seorak (Naeseorak) im Westen, den Südlichen Seorak (Namseorak) und den Äußeren Seorak (Oeseorak) im Osten, in der Nähe des Meeres. Um in dieses Naturparadies zu gelangen, gibt es vier Haupttore: Seorak-dong (auch bekannt als Seogongwon) im äußeren Seorak im Nordosten; Baekdam (über das Dorf Yongdaeri) im Nordwesten; Jangsudae im Südwesten, der sich im inneren Seorak befindet; und Osaek im inneren Seorak im Südosten.
10. Jeju
Jejudo, die größte und südlichste Insel Koreas, ist eine Vulkaninsel und genießt ein fast subtropisches, ozeanisches Klima, das durch warme, sonnige Sommer und milde Winter gekennzeichnet ist. Obwohl der höchste Berg des Landes, der Hallasan (1.950 m), manchmal mit Schnee bedeckt sein kann. Die Insel zieht viele Südkoreaner an, vor allem Paare auf Hochzeitsreise, die in Scharen auf die Insel strömen. Jeju hat jedoch weit mehr zu bieten als seine beliebten Strände. Jenseits der vom Wind erodierten Gebiete gibt es wunderschöne Baumwälder und ausgedehnte Felder mit Mandarinenbäumen, der Spezialität der Insel.
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11. Suncheon
Suncheon ist ein Juwel, in dem sich die koreanische Natur in ihrer ganzen Pracht offenbart, weit entfernt von der Hektik der Großstädte und ehrlich gesagt von einem Hauch von Geheimnis. Suncheon ist für seine Umweltfreundlichkeit bekannt und bietet eine bezaubernde natürliche Umgebung mit einer Bucht und einem Garten von unvergleichlicher Schönheit, die den Ort berühmt gemacht haben. Die Stadt liegt etwa eine Autostunde von Gwangju entfernt und eignet sich perfekt für einen Tagesausflug, der oftmals eine erfrischende Abwechslung bietet. Suncheon gehört definitiv zu unseren Lieblingsstädten in Korea!
12. Der Bukhansan-Nationalpark
Der Bukhansan-Nationalpark erstreckt sich nördlich von Seoul, wobei ein Teil in der Stadt selbst und ein anderer in der Provinz Gyeonggi-do liegt. Es wäre schwierig, alle Wandermöglichkeiten aufzuzählen, die sich in diesem wunderschönen Granitmassiv bieten, das durch den Lauf der Zeit elegant geformt wurde. Obwohl die Wochenenden Scharen von Seoulern anziehen, die auf der Suche nach frischer Luft und grünen Landschaften sind, ist es immer noch ein ideales Ziel für einen Ausflug, wenn man für eine Weile dem Alltag entfliehen möchte. Neben Wanderwegen und Klettergebieten gibt es eine Reihe interessanter Orte, die einen Besuch wert sind, darunter die Festung Bukhansanseong und verschiedene Tempel mit wunderschönen, in den Fels gehauenen Buddha-Statuen. Die Festung Bukhansanseong geht auf die Zeit der Drei Königreiche zurück, doch die heute sichtbaren Strukturen stammen aus dem Jahr 1711, als König Sukjong mit dem Bau begann, um dem Hof bei Gefahr einen Zufluchtsort zu bieten.
13. Was kann man in Südkorea unternehmen? Probieren Sie die koreanische Küche
Die koreanische Küche ist weniger medienwirksam als die Küchen ihrer chinesischen und japanischen Nachbarn, hat aber in Frankreich eine ebenso neue wie leidenschaftliche Begeisterung bei den Gastronomen hervorgerufen. Und das aus gutem Grund: Die Küche der koreanischen Halbinsel bietet exquisite Aromen und gilt als eine der gesündesten der Welt. Ausgewogen und fettarm - eines unserer 10 Ziele für vegetarisches Essen legt den Schwerpunkt auf eine Fülle von Gemüse, insbesondere milchsauer vergorenes Gemüse wie das berühmte Kimchi, das von Ernährungswissenschaftlern wegen seiner gesundheitlichen Vorteile gelobt und von den Koreanern verehrt wird. Reis, Nudeln, Tofu, Gemüse, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte werden großzügig mit Chili, Sojasauce und Knoblauch gewürzt - Zutaten, die in der lokalen Küche allgegenwärtig sind. Nicht zu vergessen das berühmte koreanische Barbecue, bei dem die Gäste ihr eigenes Fleisch grillen und dabei Soju genießen, einen Reisschnaps, der gewissermaßen zum Nationalgetränk des Landes geworden ist. Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit!
Wie kann man Südkorea in 10 Tagen bereisen?
Tag 1: Seoul und seine Kaiserpaläste
Tag 2: Seoul und sein Folkloredorf
Tag 3: Seoul und seine Hanoks.
Tag 4: Shopping-Tag in Seoul.
Tag 5: Wanderung durch den Bukhansan-Nationalpark.
Tag 6: Historischer und kultureller Ausflug nach Andong.
Tag 7 und 8: Besuchen Sie Gyeongju, die historische Hauptstadt Koreas.
Tag 9: Reise nach Haiensa, um einen spirituellen Ausflug zu machen.
Tag 10: Rückkehr nach Seoul.
Wie kann man Südkorea in 15 Tagen bereisen?
Wenn Sie fünf Tage länger bleiben, können Sie im Vergleich zum vorherigen Reiseplan zwei Tage in Busan einplanen, um den Markt und das Kloster zu besuchen, ein oder zwei Tage im Naturpark Seoraksan, einem der schönsten des Landes, und einen Tag in Sokcho, um den Strand zu genießen.
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