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CHÂTEAU DE PELEŞ

Schloss
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Aleea Peleşului, 2, Sinaia, Rumänien
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Diese Sommerresidenz von König Carol I. und seiner Frau Elisabeth ist zu einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Rumäniens geworden. Sie wurde zwischen 1873 und 1914 nach den etwas verrückten Plänen von Doderer und Schultz erbaut. Ihre erste Einweihung fand 1883 statt, danach wurde sie unter der Leitung des tschechischen Architekten Karel Liman weiter ausgebaut. Zu seiner Zeit an der Spitze der Moderne stehend, war Peleș das erste Schloss in Europa mit Elektrizität und Zentralheizung. Carol I. starb 1914 in dem Gebäude. Unter dem Kommunismus diente der beschlagnahmte Königssitz als Erholungsort für Parteikader. Oft wurden dort auch hohe Gäste wie ausländische Staatsoberhäupter empfangen. Die Wirkung dieses großen, stolzen Gebäudes, das in seiner grünen Umgebung thront, auf den Besucher ist sofort spürbar. Es verblüfft den Blick mit seinen Türmen, Pfeilen und Fachwerk. Es ist im Stil der deutschen Neorenaissance erbaut, aber auch in italienischem, orientalischem, französischem und gotischem Stil. Die 160 Räume des Gebäudes zeichnen sich durch reiche Holzverzierungen aus, die auch an den Fassaden zu finden sind. Die Fülle und Vielfalt an Statuen, Töpferwaren, kostbaren Vasen, Waffen, Glasmalereien, Wandteppichen und Porzellan ist beeindruckend. Zu den schönsten Sälen gehören die Ehrenhalle, die sich durch ihre schönen Verzierungen aus geschnitztem Walnussholz auszeichnet, oder die holzgetäfelte Bibliothek, die absolut prächtig ist. Im Empfangssaal sind die Holzmodelle von 16 Schlössern ausgestellt, die der Familie Hohenzollern (der Familie von Carol I.) gehörten. Der Waffensaal zeigt Sammlungen von europäischen und orientalischen Waffen ab dem 15. Die Glasfenster im Musiksaal, der Florentiner Saal mit seinen vergoldeten Holz- und Marmorverzierungen, der Maurische Saal mit seinen Möbeln mit Marmorintarsien und das Theater, in dem 1906 die erste Filmvorführung des Landes stattfand, werden Sie ebenfalls begeistern. Das Peleș-Gelände umfasst mehrere weitere schöne Gebäude, die ebenfalls von Carol I. erbaut wurden: Neben dem Schloss Pelișor oder den zahlreichen Nebengebäuden, die zu Hotels oder Restaurants umgebaut wurden, befindet sich in den höheren Lagen das Schloss Foișor, ein Jagdhaus, das seinerzeit von Ceaușescu genutzt wurde. Heute ist es eine protokollarische Residenz des rumänischen Staates, die nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Peleș-Park hingegen kann kostenlos besichtigt werden. Die terrassenförmig angelegten Gärten im Stil der italienischen Renaissance bringen das Schloss, das direkt aus einem Märchen entsprungen zu sein scheint, besonders gut zur Geltung.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu CHÂTEAU DE PELEŞ

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miane
Besucht in september 2017
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Après avoir quitté Bucarest bruyant et pollué, la visite du château de Peleş était un enchantement : un bel édifice sur fond de montagne, dans un air pur, au calme. L'escalade en valait le déplacement.
georgetta
Besucht in februar 2017
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Originalität
Un incontournable pour une visite en Roumanie, ce château, rappelant le style germanique, est surprenant par ses boiseries. Le cadre est très sympathique, il est possible d'effectuer une grande ballade dans le parc alentour, et de continuer avec la ville de Sinaia et son parc à côté de l'ancien Casino.
ante2605
Besucht in mai 2016
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Originalität
Superbe
Par contre pour une visite en français il faut attendre un minimum de personnes donc en début de saison ,j'étais seule donc négocier pour faire la visite avec une autre langue et ils vous donnent un fascicule avec les explications du moins pour la première partie de visite
Personnel sympathique
Le château de Pelissor mérite également une visite qui elle est libre (la même chose fascicule en français)
vous mettrez des chaussons papiers pour la préservation des sols
Pour les 2 photos avec taxes environ le double du prix d 'entrée
marcut
Besucht in juni 2016
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
Le château royal Peles est l'un des incontournables d'un voyage en Roumanie même lorsque l'on n'est pas un fervent des cours royales et du kitsch qui va en général avec. L'éclectisme des décors (mitteleuropa, néo-gothique, chinois, oriental, turc...) et la qualité des artisans roumains et étrangers qui ont réalisé boiseries, mobilier, vitraux, etc… séduisent dès l'entrée! A ne pas manquer et à coupler avec une randonnée dans les Bucegi.
Attention le week end, les Bucarestois débarquent et c'est la cohue à l’entrée mais on peut éviter d’attendre pour suivre un groupe en louant pour environ 2 euros un audioguide (astuce valable pour deux personnes).
La visite supplémentaire (accompagnée) de l’étage privé est conseillée. Enfin, il est possible de photographier à l'intérieur en payant un supplément de 7 euros par appareil.
Venir en Roumanie et ne pas visiter ce château,autant aller à Bucarest et ne pas voir la maison de peuple. Une architecture très riche des décors féerique un parc ou il fait bon flâner et bien entretenu pour une fois...Le prix de la visite comme partout en Roumanie est très bas et ne met pas à mal le portefeuille surtout pour les familles nombreuses.La ville aussi mérite le détour de par l'architecture de nombreuses maisons style baroque évoquant un passé riche. A voir
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