Ô FEU DE BOIS
In der Reihe "Geheimtipps" ist dieser Maquis-Hof für Eingeweihte eine afrikanische "Gargote", ohne Musik, die einem das Trommelfell zerreißt, oder laute Auseinandersetzungen: Hier geht es eher intim zu, zwischen der Terrasse der Villa und dem gemütlichen Inneren. Der Service ist aufmerksam (auch wenn man sich bei pâââdon Zeit für die Zubereitung der Gerichte lassen muss!) Mamas Küche steht auf der Speisekarte: n'dolé, n'domba, geräuchertes und geschmortes Huhn, Tintenfisch und Gambas mit Ingwer, geräuchertes Huhn mit Chili, kédjénou vom Rebhuhn, kamerunische allioko... die in großzügigen Mengen serviert werden.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu Ô FEU DE BOIS
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