KILKENNY CASTLE
Die schönen grauen Steine der weitläufigen Burg von Kilkenny wurden seit dem 12. Jahrhundert gestapelt und bilden ein breites, offenes U, das sich am Fluss entlang zieht. Die Burg wurde im 17. und 19. Jahrhundert stark verändert. Es wurde 1391 von der mächtigen Familie Butler gekauft und blieb bis 1935 in den Händen ihrer Nachkommen.
Ein langer Aufenthalt lohnt sich in der sogenannten "Porträtgalerie", einem 45 Meter langen Raum, der in einem neogotischen Dreifachfenster endet. Die Holzdecke wird Ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie ist im präraffaelitischen Stil (19. Jh.) bemalt, wie die schmachtenden jungen Frauen auf den Bögen zeigen, deren Halterungen in geschnitzten und vergoldeten Tierköpfen (Wild und Falken) enden.
Ein ungewöhnliches und architektonisch gewagtes Glasdach verleiht dem Raum eine seltene Klarheit und ehrliche Helligkeit. In den Kamin aus Carrara-Marmor sind sieben Basreliefs eingraviert, die die Geschichte der Familie Butler (deren französisches Motto "Comme je trouve" lautete) illustrieren. Die Butlers verdankten ihren Reichtum ihrer privilegierten Stellung als offizielle "Vorkoster", die als erste den königlichen Weinbecher genießen durften (und, wie Sie sich vorstellen können, den damit verbundenen Vorteilen ...).
Im Schloss befindet sich auch die Butler Gallery, eine der bedeutendsten Kunstgalerien außerhalb Dublins. Diese Galerie für zeitgenössische Kunst plant ihre Ausstellungen selbstständig. Der riesige Park rund um das Schloss lädt zu einem gemütlichen Spaziergang oder Picknick ein. Im Sommer ist er bis 20:30 Uhr geöffnet.
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Meinungen der Mitglieder zu KILKENNY CASTLE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Il donne une curieuse sensation d'intimité compte-tenu de sa taille.
Ne ratez pas la vidéo sur l'histoire du château avant de commencer la visite, elle vous donnera une bonne idée de ce qui a influencé son architecture et sa décoration, surtout si vous prenez une visite libre.
J'ai apprécié que la visite commence par les parties médiévales, cela donne l'impression de la réaliser dans l'ordre chronologique.
Au détour d'un salon nous avons pu croiser un guide francophone qui est un puits de connaissances sur l'histoire du pays et de la restauration de ce château qui a beaucoup souffert. N'hésitez pas à le questionner si vous le croisez :-)
Une très belle visite qui se termine de façon impressionnante dans la galerie des portraits.
L'entrée est à 8 euros, les salles sont belles, il y'a pas mal de tableaux et de mobiliers d'époque.
On se projette comment les gens vivaient autrefois.
L'intérieur est plutôt sombre.
Le salon de thé est joliment décoré.
Les toilettes sont propres.
Le parc du château est grand, mais il n y'a pas beaucoup de fleurs.