CATHÉDRALE SAINTS-PIERRE-ET-PAUL
Vom Zelný Trh-Platz aus gelangt man über die kleine Petrská-Straße (südwestlich des Platzes) auf den Petrov-Hügel, auf dem sich die Kathedrale von Brünn erhebt. Umgeben vom Komplex der Bischofspaläste (Biskupský Palác), wird die Kirche von beeindruckenden romantischen Turmspitzen gekrönt, die schnell zu einem Symbol der Stadt Brünn wurden. Die ursprünglich gotische Kirche wurde an der Stelle der ersten Burg der Stadt und einer romanischen Basilika (und vielleicht sogar eines der Venus gewidmeten Tempels) erbaut und 1645 von den Schweden niedergebrannt. Sie wurde im Barockstil wieder aufgebaut und im 19. Jahrhundert im gotischen Stil umgestaltet. Im Inneren der Kirche wird man von Anfang an von dem 12 m hohen Hauptaltar erschlagen (und das ist auch der Sinn der Sache), der unter anderem mit den Statuen der Heiligen Petrus und Paulus geschmückt ist, die 1881 von dem Wiener Josef Leimer geschnitzt wurden. Die sehr hohen Glasfenster hinter dem Altar sind absolut prächtig, extrem farbenfroh und reich an tausend Details. Dieser Teil des Gebäudes, der den Altar umgibt, genießt ein tiefes, warmes Licht, das im Kontrast zum cremefarbenen Rest des Gebäudes steht. Dieses Innere birgt vielleicht ein Geheimnis: Spezialisten prüfen derzeit die Hypothese, dass in der Kathedrale noch immer die Gebeine des heiligen Konstantin, des Vaters des Christentums in Mitteleuropa, aufbewahrt werden. Wir können auf einen Turm klettern, um die Stadt zu bewundern. Oder Sie steigen hinab in die Krypta aus dem 12.
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