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STEPHANSDOM (STEPHANSDOM)

Kirche - Kathedrale - Basilika - Kapelle
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Stephanplatz 3, 1er, Vienne, Österreich
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2024
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Diese Kirche, in der Mozart Constance Weber heiratete, symbolisiert und verherrlicht den Stephansplatz.

Sie ist das Symbol Wiens und schmückt den Stephansplatz. Die Wiener nennen sie die "Steff'l" und alle, ob gläubig oder nicht, hegen eine große Zuneigung zu ihr. In dieser Kirche heiratete Mozart 1782 Constance Weber.

Die Ursprünge. Die Kirche wurde wahrscheinlich auf einem alten heidnischen Heiligtum aus der Römerzeit errichtet, das der Verehrung der Fruchtbarkeit gewidmet war. Diese alte romanische Basilika aus dem 12. Jahrhundert hat ihr zentrales Portal, die Porte des Géants, bewahrt. Die beiden Heidentürme, die es einrahmen, sind mit Statuetten geschmückt, die Dämonen und fromme Figuren darstellen. Die gotische Architektur des Stephansdoms, mit dessen Bau 1359 begonnen wurde, ist das Werk Rudolfs IV. von Habsburg, genannt der "Erbauer".

Die Dekoration. Außen wehren die Wasserspeier die bösen Geister ab. Im Inneren erreicht das dreischiffige Hauptschiff mit seinen Rundbögen eine Höhe von etwa 40 Metern. Gotische Details stehen neben barocker Überschwänglichkeit infolge des Sieges über die muslimischen Osmanen. Die Kirche ist weitgehend der Jungfrau Maria gewidmet, da der Sieg Wiens über die Türken an ihrem Namenstag im Jahr 1683 stattfand.

Der Wachtturm ist mit seinen 136 m Höhe nach den Türmen von Ulm und Köln der dritthöchste Kirchturm Mitteleuropas. Während der Pummerin-Turm mit einem Aufzug ausgestattet ist, muss man die etwa 300 Stufen des Südturms zu Fuß erklimmen!

Im Pummerin-Turm befindet sich die gleichnamige Hummel, die größte Hummel Österreichs, die zu Neujahr ertönt. Kurz vor Mitternacht strömt eine Menschenmenge auf den Stephansplatz. Die ursprüngliche Glocke wurde aus dem Metall türkischer Kanonen gegossen, die 1683 beschlagnahmt worden waren. Während des Brandes der Kathedrale im Zweiten Weltkrieg löste sich die Pummerin und zerbrach am Boden. Die heutige Glocke ist eine Kopie, die 1952 vom Land Oberösterreich gestiftet wurde.

Die Katakomben. Hier befinden sich die Gräber von Bischöfen und mehreren Kaisern. Besichtigungen nur mit Führung, ohne Anmeldung, aber in englischer Sprache. Im rechten Seitenschiff befindet sich das rote Marmorgrab von Kaiser Friedrich III, der vom Vatikan den Status eines unabhängigen Bistums für Wien erhalten hatte. Im Jahr 1732 wurden hier bis zu 150 Messen pro Tag abgehalten Sehenswert ist die Kanzel, die um 1515 von Anton Pilgram angefertigt wurde und sehr kunstvoll gestaltet ist. Der Autor selbst ist als Selbstporträt mit Unterschrift (der berühmte Fenstergucker) an einem Fenster abgebildet, was damals üblich war. Rechts vom Eingang gelangt man in die herzogliche Krypta, die einen wunderschön geschnitzten Holzaltar (1507) beherbergt.

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Meinungen der Mitglieder zu STEPHANSDOM (STEPHANSDOM)

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fute_477792
Besucht in mai 2019
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la cathédrale de Vienne
une visite incontournable de Vienne.
Une très belle cathédrale qui trône au cœur de Vienne, on ne peut pas la manquer. Attention la tour sud (accès extérieur) se visite grâce à la montée de quelques 300 marches (pas d'ascenseur). tandis que la tour nord se vite via un ascenseur (accès à l'intérieur de la cathédrale)
kallimadz
Besucht in dezember 2019
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Incroyable et beau
Superbe architecture à voir absolument.
Toit éclairé la nuit.
Chiquita06
Besucht in august 2019
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Visite
Nous avons visite cette cathédrale situé au centre de vienne. Une visite incontournable de vienne.
Visitez là le matin vous aurez moins de monde.
seb9287
Besucht in september 2018
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Beaucoup de touristes
La cathédrale est très belle, avec un style ancien. Beaucoup de touristes et de vendeurs ambulants de spectacle, difficile de profiter de la visite. Monter les marches de la tour sud est sportif. Le point de vue n'est pas si exceptionnel mais on s'en voudrait de ne pas essayer d'arriver en haut.
mhumbert
Besucht in mai 2019
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Il faut aller voir le panorama depuis le toit
Un des monument incontournable de la capitale autrichienne. L'entrée est gratuite, mais à l'intérieur sur le coté gauche, vous pouvez prendre un ascenseur (adulte 6€ et enfant 2.50€) qui va vous amener en haut de la cathédrale.
Vous pouvez ainsi contempler la ville et la magnifique toiture de cette cathédrale.
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