SYNAGOGUE DE LA VILLE
Diese Wiener Synagoge im Herzen des ehemaligen jüdischen Viertels ist die einzige von 40, die nach dem Anschluss nicht niedergebrannt wurde.
Sie liegt im Herzen des ehemaligen jüdischen Viertels und ist die einzige der 40 Wiener Synagogen, die nach dem Anschluss nicht niedergebrannt wurde. Sie wird noch immer von der israelitischen Gemeinde Wiens genutzt. Sie wurde 1825-1826 von dem Biedermeier-Architekten Josef Kornhäusel errichtet. Dass sie das Pogrom von 1938 überlebte, ist darauf zurückzuführen, dass sie in einen Wohnblock integriert war. Zu dieser Zeit durften nur Kirchen am Straßenrand gebaut werden. Am Eingang der Synagoge erinnert ein Mahnmal an die 65.000 österreichischen Juden, die während des Zweiten Weltkriegs ermordet wurden.
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Meinungen der Mitglieder zu SYNAGOGUE DE LA VILLE
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