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PALAIS DE LA SÉCESSION

Kunstgalerie, Ausstellungsort, Stiftung, Kulturzentrum
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Friedrichstrasse 12, 1er, Vienne, Österreich
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2024
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Dieser Jugendstil-Pavillon eines Schülers von Otto Wagner war der Pavillon der von Klimt angeführten Sezessionsbewegung und des Jugendstils.

Das Sezessionsmuseum ist ein Muss für alle, die sich auf die Spuren von Gustav Klimt (1862-1918) und des Jugendstils begeben. Das Gebäude ist an sich schon ein flammender Ausdruck dieses von den Sezessionisten initiierten Jugendstils, mit seiner beeindruckenden, mit goldenen Blättern bedeckten Kuppel, die das Stadtbild auf hübsche Weise prägt. Das Sezessionsgebäude ist vor allem für Klimts berühmten Beethovenfries bekannt.

Das Gebäude ist einMeisterwerk des Jugendstilsund widmet sich seit seiner Entstehung der Verteidigung der zeitgenössischen Kunst. Jahrhunderts von sezessionistischen Künstlern als Manifest gegen die akademische Kunst konzipiert und finanziert, die damals im benachbarten Künstlerhaus präsentiert wurde. Diese Künstler wollten mit der konservativen und bürgerlichen Strömung des Historismus brechen und die avantgardistische Strömung, der sie sich verschrieben hatten und die später als Jugendstil bezeichnet wurde, verteidigen und zeigen. An ihrer Spitze stand der junge Klimt, der 1897 den Begriff Sezession geprägt hatte, um genau diesen Bruch mit der akademischen Kunst und dem Historismus zu markieren. Gleichzeitig gründete Klimt zusammen mit Max Kurzweill die Zeitschrift Ver Sacrum, das offizielle Organ der Wiener Secession, die bis 1903 bestand.

Der Architekt Joseph Maria Olbrich, ein Schüler Otto Wagners, realisierte 1898 den Pavillon der Secessionisten, bevor er ins Exil nach Darmstadt ging. Das Gebäude wurde im reinsten Jugendstil entworfen, mit einer von Pflanzen inspirierten Kuppel, die von den Gegnern der Sezession als "Kohl" bezeichnet wurde. Diese Dachskulptur besteht aus 3.000 kugelförmig angeordneten und vergoldeten Lorbeerblättern. Sie wurde Anfang der 1980er Jahre dank einer privaten Spende des US-Botschafters und seiner Frau renoviert. Auf dem Giebel der monumentalen Eingangstür können Sie das Motto der Sezessionisten lesen: "Jedem Alter seine Kunst, jeder Kunst ihre Freiheit".

Im Inneren des Gebäudes befindet sich der prächtige Beethovenfries , der als 34 m langes Band gestaltet ist. Dieses Werk wurde vom Künstler gerade rechtzeitig für die Beethoven-Ausstellung 1902 fertiggestellt, eine bildliche Interpretation der neunten Symphonie des Komponisten. Eine Fülle von Gold, Perlmutt, leuchtenden Farben, Engeln und Dämonen, Macht des Bösen, Hymne an die Freude...

In den oberen Stockwerken sind auf 1.000m2 temporäre Ausstellungen geplant, Plattformen für zeitgenössische Künstler, darunter Danh Vo, Carlos Bunga oder Rana Hamadeh für die jüngsten.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu PALAIS DE LA SÉCESSION

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Besucht in april 2024
On peut économiser...
Le bâtiment est superbe et vaut le coup d'œil extérieur. La "frise Beethoven" n'est pas sans intérêt mais quand-même assez décevante. Les autres expostions, très avant gardistes, relevent clairement du foutage de gueule. Tout ça ne vaut absolument pas les 12 € d'entrée, prix notoirement excessif pour l'intérêt du musée.
seb9287
Besucht in november 2018
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
Bien mais court
L'architecture est originale et la fresque Beethoven de Klimt au sous-sol vaut à elle seule le détour. Toutefois le prix du musée semble un peu élevé pour la durée de visite très courte. Une grande salle avec une ou deux expositions temporaires au rdc. Quelques pièces qui retrace l'histoire du mouvement. Vous trouverez de belles œuvres de Klimt dans d'autres musées de la ville
niniche37
Besucht in april 2018
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
musée actuellement en travaux extérieurs comme intérieurs impossible de voir le bâtiment heureusement il reste la frise Beethoven de Klimt qui vaut le déplacement à elle seule.
vu les travaux le prix actuellement est divisé par deux soit 4,5€
georgetta
Besucht in januar 2018
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
Sublime frise de Klimt, l'une de ses œuvres majeures les plus belles. Cependant, le musée est en travaux à l'extérieur, impossible de voir ou entrapercevoir le sublime bâtiment, et l'entrée est chère payée pour la découverte de la frise seule, 9€.
Besucht in mai 2016
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
Incontournable à Vienne pour voir les oeuvres de Klimt. Si vous venez à pied, soyez courageux car le musée est en haut d'une colline.
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