München, die bayerische Hauptstadt, bietet ihren Besuchern viele Überraschungen. Das Museumsviertel und die zahlreichen Galerien werden Kunstliebhaber begeistern. Die Altstadt bietet Spaziergängern die schönsten und imposantesten Bauwerke der Stadt, natürlich mit einer Bratwurst in der linken und einem Bierkrug in der rechten Hand. Naturliebhaber kommen im Englischen Garten auf ihre Kosten und die Ufer der Isar, an denen sich die Münchner am Wochenende treffen, erfreuen die Spaziergänger. Und wenn der Abend kommt, werden auf der Müllerstraße die Bierkrüge geschwungen, während der Maximilianplatz mit seinen zahlreichen Nachtclubs die Nachtschwärmer anlockt. Die Stadt kann das ganze Jahr über besucht werden, ist aber auch im Herbst eine Reise wert und ein Muss für ein Weihnachtsfest in Deutschland.
1. Der Marienplatz und das neue Rathaus
Der Marienplatz ist das neuralgische Zentrum der bayerischen Hauptstadt. Von hier aus ist ganz München in weniger als 20 Minuten zu Fuß erreichbar. Die Mariensäule in der Mitte des Platzes wurde 1638 errichtet, um das Ende der schwedischen Besatzung nach dem Dreißigjährigen Krieg zu feiern. Die Mariensäule ist der Mittelpunkt der Fußgängerzone (die U-Bahn-Station gleicht einem unterirdischen Museum), an der man immer wieder vorbeikommt. Seitdem haben sich rund um die quadratischen Pflastersteine Straßencafés angesiedelt und der Marienplatz ist zu einem idealen Ort geworden, um einen heißen Kaffee oder ein kühles Bier zu trinken. Der Platz wird vom Neuen Rathaus dominiert, das im neugotischen Stil erbaut wurde und Anfang des 20. Jahrhunderts unter der Leitung des Architekten Georg Hauberrisser fertiggestellt wurde. Die atemberaubende Aussicht über ganz München, die man von der Spitze aus hat, ist hingegen großartig. Das sollte man sich nicht entgehen lassen! Genauso wie sein Glockenspiel, das aus kleinen Figuren besteht, die je nach Jahreszeit zwei- bis dreimal am Tag zum Leben erwachen.
Möchten Sie München mit einem Hop-on-Hop-off-Buserkunden, der Sie zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt bringt? Gehen Sie hier um zu buchen!
2. Was kann man in München unternehmen? Das Schloss Nymphenburg ansehen
Das etwa eine halbe Stunde vom Münchner Hauptbahnhof entfernte Schloss Nymphenburg ist ein makellos weißer, barocker Komplex, der 1662 von Prinz Ferdinand-Marie von Bayern in Auftrag gegeben wurde, um die Geburt seines Sohnes Maximilian-Emmanuel zu feiern. Der Grundstein wurde zwei Jahre später nach den Plänen des italienischen Architekten Agostino Barelli gelegt. 1679 waren der zentrale Pavillon und seine Nebengebäude fast fertiggestellt, als Maximilian II. Emanuel von Bayern beschloss, den Palast um zwei neue quadratische Pavillons zu beiden Seiten des bestehenden Gebäudes zu erweitern. Und erst 1730 wurde das Schloss, wie wir es heute kennen, schließlich fertiggestellt. Aber Nymphenburg besteht nicht nur aus Stein. Es ist auch ein grandioser Park, der stark an den unseres nationalen Versailles erinnert. Für optimale Besuchsbedingungen empfiehlt es sich, das Schloss am späten Vormittag zu besuchen, damit Sie am Nachmittag einen schönen und entspannenden Spaziergang durch die Alleen des Parks genießen können. Gehen Sie hier um Ihre Führung durch Schloss Nymphenburg zu buchen!
3. Die Glyptothek
Die Glyptothek ist das älteste Museum der Stadt, das erste in Europa, das seine Pforten für die Öffentlichkeit öffnete und das einzige weltweit, das sich ausschließlich mit antiker Skulptur befasst. Das Gebäude, das auf den Wunsch von König Ludwig I. von Bayern zurückzuführen ist, griechische und römische Skulpturen zu sammeln, fällt am Königsplatz mit seinem imposanten Eingang im typischen Stil der Antike schon von weitem auf. Das Gebäude wurde 1830 aus dem Boden gestampft und während des Zweiten Weltkriegs durch die Bombenangriffe der Alliierten schwer beschädigt. Die Wiedereröffnung für die Öffentlichkeit erfolgte erst 1972. Als erstes Museum in der Gegend stellt es auch die ältesten Kunstwerke aus, von denen einige auf das 6. Jahrhundert v. Chr. datiert werden. Der Rundgang führt dann durch mehr als tausend Jahre Geschichte bis zum Ende der Spätantike (1. bis 5. Jahrhundert n. Chr.).
Tauchen Sie ein in die Geschichte Münchens und entdecken Sie die Stadt und ihre Kunstwerke auf dieser Führung, bei der Sie die Architektur, Denkmäler, Paläste, Museen oder Kirchen der Stadt erkunden!
4. Die Pinakotheken
Auf beiden Seiten der Theresienstraße stehen sich dieAlte Pinakothek und die Neue Pinakothek stolz gegenüber, umgeben von ihrem grünen Umfeld. Direkt daneben befindet sich die neueste Errungenschaft, die Pinakothek der Moderne (Pinakothek der Moderne). Insgesamt werden in diesem Museumskomplex Tausende von Werken vom Mittelalter bis zur Gegenwart ausgestellt. Es lohnt sich also, einen ganzen Tag einzuplanen, um alles zu sehen. Die Alte Pinakothek zeigt einen großen Teil der Geschichte der Malerei vom 14. bis zum 18. Die Neue Pinakothek zeigt fast 3.000 Werke von Goya bis Picasso, Renoir, Manet, Monet, Cézanne und van Gogh. Die Pinakothek der Modernen Kunst schließlich umfasst eigentlich vier Museen: Malerei, Architektur, Grafik und Design des 20. und 21. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Hier finden sich weltberühmte Künstler wie Picasso, Matisse, Braque, Miró, Magritte, Dalí, Bacon oder Warhol.
5. Was kann man in München unternehmen? Besuchen Sie das Residenzmuseum
Diese riesige Residenz, die auf Deutsch auch als "Münchner Residenz" bekannt ist, war vom 16. Jahrhundert bis 1918, dem Ende des Krieges und dem Niedergang der allmächtigen Wittelsbacher-Dynastie, das Machtzentrum und der Wohnsitz der bayerischen Herrscher. Ursprünglich bescheidener, wurde es von den Herrschern der Dynastie ständig erweitert und verschönert, was zu der Vielfalt der im Palast vorhandenen architektonischen Stile wie Renaissance, Barock, Rokoko und Neoklassizismus führte. Heute ist das Residenzmuseum eine der Hauptattraktionen der Stadt und bietet durch die Besichtigung der verschiedenen Räume einen spannenden Einblick in die Geschichte Bayerns und des Hauses Wittelsbach. Möchten Sie bei Ihrem Aufenthalt in München etwas Einzigartiges erleben? Besuchen Sie ein klassisches Konzert in der Hofkapelle, in der Mozart selbst zu spielen pflegte, und genießen Sie anschließend ein Abendessen, indem Sie gleich hier buchen !
6. Der Englische Garten
DerEnglische Garten in München, diegrüne Lunge der bayerischen Hauptstadt, ist im Sommer sicherlich der angenehmste Ort. Dieses grüne Schmuckkästchen ist eines der Wahrzeichen der Stadt! Dieser Garten ist sogar noch größer als der legendäre Central Park in New York. Er erstreckt sich über 6 km entlang der Isar und ist insgesamt 375 Hektar groß. Große Rasenflächen empfangen glücklich Familien und Gruppen von Freunden, die die Sonne genießen wollen, einige Sehenswürdigkeiten machen den Spaziergang interessanter, wie z. B. das japanische Teehaus, die Brücke an der Prinzregentenstraße (ein Surferhort!), der Monopteros (ein kleiner Tempel), der Chinesische Turm, ein Biergarten...
7. Was kann man in München unternehmen?An den Ufern der Isar entlang schlendern
Dieser Nebenfluss der Donau fließt oder besser gesagt floss jahrhundertelang wie ein tödlicher Strom durch die Stadt. Im 19.Jahrhundert wurde die Isar flussaufwärts durch Kanäle diszipliniert, die Sägewerke und Mühlen antrieben, und wurde zu einem Fluss mit industrieller und energetischer Nutzung. Erst vor kurzem hat die Stadt München damit begonnen, die Isarufer zu renaturieren, um sie den Einwohnern zurückzugeben. Die Zementsarkophage machten Platz für lange Strände, die heute die Münchner und Reisende erfreuen. Sobald die Sonne scheint, wird die Isar von Familien und Gruppen von Freunden belagert , die nach Abkühlung suchen oder sich einfach nur um eine Glut und ein gutes Bier (natürlich bayerisches) versammeln wollen.
8. Das Deutsche Museum
Mit seiner beeindruckenden Fläche von 50.000 m² und einer Sammlung von 17.000 Ausstellungsstücken zieht das Deutsche Museum jedes Jahr eine sehr große Anzahl von Besuchern in den Stadtteil Haidhausen, der zu den Stadtteilen Münchens gehört, die man unbedingt besuchen sollte. Das 1903 von Oskar von Miller gegründete Museum ist ganz den Naturwissenschaften und der Technik gewidmet und bietet eine Vielzahl von Objekten, unter denen Luftfahrzeuge eine herausragende Stellung einnehmen. Es präsentiert sich auch als interaktives Lernzentrum, das Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit bietet, ihren Wissensdurst durch Zuhören, Beobachten, Anfassen, Ausprobieren und Experimentieren zu stillen. Die Struktur des Museums ist in mehrere Abteilungen unterteilt. Die erste, "Naturwissenschaften", bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Wissenschaften, von der Nanotechnologie bis zur Astronomie. Danach folgt die Abteilung "Materialien, Energie und Produktion", die die Geschichte der Energie von den Minen bis zu den erneuerbaren Energien nachzeichnet. Die Abteilung "Kommunikation" erforscht die Entwicklung der Kommunikation von den ersten Malereien in prähistorischen Höhlen bis hin zu Computern. Schließlich rundet die Abteilung "Verkehr" das Erlebnis ab.
9. Die Frauenkirche, die Kathedrale Notre-Dame
Zusammen mit der Theatinerkirche ist dies eines der beiden bemerkenswertesten religiösen Gebäude der Stadt und sogar der Region. Die Frauenkirche ist die größte katholische Kirche in München. Sie ist auch eines der historischen Wahrzeichen der Stadt, ebenso wie das Neue Rathaus. Der Dom wurde im 15. Jahrhundert auf Wunsch von Herzog Sigismund erbaut und ist vollständig mit roten Backsteinen verkleidet. Er bietet seinen Gläubigen und Besuchern ein schönes Volumen. Der Südturm bietet einen herrlichen Ausblick auf München und den Beginn der Alpen.
10. Theatinerkirche, die Kirche der Theatiner
Einpaar hundert Meter in der Altstadt von der Frauenkircheentfernt thront die Theatinerkirche, die Theatinerkirche, mit ihrer imposanten gelben Fassade meisterhaft und sonnig am frühen Nachmittag auf dem Odeonsplatz. Die Kirche wurde ab 1663 im Barockstil erbaut und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fertiggestellt. Heute ist sie dafür bekannt, dass sie die Hauptnekropole der Wittelsbacher Familie beherbergt, mit u. a. den Gräbern von Ferdinand Maria und Maximilian Emanuel von Bayern. Im Gegensatz zu ihrer großen Schwester erfolgte die Restaurierung nach den Bombenangriffen der Alliierten recht schnell, da die Kirche bereits 1955 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
11. Was kann man in München unternehmen? Den Olympiapark besuchen
DerOlympiapark, der MünchnerOlympiapark, ist ein leuchtendes Beispiel für die erfolgreiche Umnutzung von olympischen Einrichtungen. Inspiriert von der hügeligen Landschaft der Alpenausläufer, kann der große Park zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden. Er ist weiterhin das ganze Jahr über Schauplatz kultureller und sportlicher Großveranstaltungen, die Zehntausende von Besuchern anziehen. Er ist ein grüner und lebendiger Ort. Die Architektur der Sportanlagen wirkt auch nach über fünfzig Jahren noch futuristisch. Der Komplex aus Olympiastadion (Olympiastadion), Olympiahalle und Olympiaschwimmhalle ist atemberaubend! Ihre Glasdächer sind mit Seilen gespannt und lassen sie wie moderne Zelte oder Festzelte aussehen. Ein wahrer Kraftakt. Der 291 Meter hohe Olympiaturm bietet einen spektakulären Ausblick über die Stadt bis hin zu den Alpengipfeln.
12. Die Brauerei Hofbräuhaus
Es ist undenkbar, nach München zu reisen, ohne sich einen guten Krug Bier in einer der unzähligen traditionellen Brauereien schmecken zu lassen. Und wenn man sich schon für eines entscheiden muss, kann man auch gleich zum Hofbräuhaus gehen, dem schlichtweg größten der Stadt, in dem sich über 5.000 Menschen um das Lieblingsgetränk der Münchner und einige bayerische kulinarische Spezialitäten versammeln können. Das seit 1828 für die Öffentlichkeit zugängliche Gebäude (das gleichnamige Bier gibt es seit dem späten 16. Jahrhundert) ist so beliebt, dass es heute zu den meistbesuchten Gebäuden in München gehört. Die Brauerei ist auch dafür berühmt, dass sie im Februar 1920 Adolf Hitlers erste große Kundgebung beherbergte.
Besuchen Sie die älteste kommerzielle Brauerei Deutschlands auf dieser geführten Tour , die Ihnen die Geschichte des legendären Brauens in der Stadt näher bringt und das berühmte Hofbräuhaus besichtigt.
13. Das Oktoberfest auf der Theresienwiese
Die Theresienwiese ist der jährliche Treffpunkt für Hopfenliebhaber mit dem weltberühmten Oktoberfest, zweifellos eines der Top-10-Events in Europa, das man mindestens einmal im Leben besuchen sollte! Jedes Jahr wird diese riesige Esplanade zwei Wochen lang zwischen Ende September und Anfang Oktober in einen Vergnügungspark für den Bierkrug verwandelt. Zahlreiche Holzhütten werden in nur wenigen Tagen errichtet, um riesige Brauereien zu beherbergen, in denen immer eine heiße Stimmung herrscht: Das Bier fließt in Strömen (was nicht selten den Saal enthemmt), Hühner und andere Schweinshaxen tänzeln im Rhythmus der Kellnerinnen, die wie Seiltänzerinnen herumlaufen, um nichts fallen zu lassen, um die Tische herum und große Tische (meist sehr männlich) erheben sich, um zu singen - diesmal nicht immer im Rhythmus! Hier finden Sie unsere 4 Tipps für eine gelungene Party.
14. Was kann man in München unternehmen? Besuchen Sie das BMW-Museum
Das BMW-Museum (Bayerische Motoren Werke) befindet sich nicht weit vom Olympiapark entfernt in einem Gebäude, das den Spitznamen "Weißwurstkessel" trägt, was man ungefähr mit "Wursttopf" übersetzen kann. Die Besucher finden hier zahlreiche Modelle der berühmten bayerischen Marke sowie experimentelle Modelle, die nie verwirklicht wurden, Flugzeuge, Motorräder - alles ist auf über 5.000 m2 ausgestellt. Eines der schönsten Stücke der Sammlung ist sicherlich das Originalauto aus dem James-Bond-Film Tomorrow Never Dies aus dem Jahr 1997. Fans der Spionage-Saga werden begeistert sein! Doch der Besuch besteht nicht nur aus den Fahrzeugen. In den verschiedenen Bereichen der Dauerausstellung kann man auch zahlreiche Informationen entdecken, die in verschiedene Themenbereiche eingeteilt sind: die Geschichte des Unternehmens, das Design, die Mechanik, die Konzeption der Fahrzeuge...
15. Der Viktualienmarkt
Die Einrichtung des Viktualienmarkts geht auf das Jahr 1807 zurück, eine Zeit, in der sich der Marienplatz als zu klein erwies, um den Bauernmarkt zu beherbergen. Die kleinen Stände auf dem Markt bieten eine beeindruckende Vielfalt an Produkten: Wein, Obst und Gemüse, Blumen, Honig, Wurstwaren, frisch gepresste Säfte und vieles mehr! Im Herzen des Platzes befinden sich einige Getränkestände, von denen aus man das ständige Treiben auf dem Markt beobachten kann. Das ganze Jahr über prägen verschiedene Veranstaltungen das Leben auf diesem Platz, wie z. B. das Wiegen von Prominenten, die Eröffnung der Spargelsaison, der Tag der Gärtner, der Tanz der Frauen am Faschingsdienstag und viele andere. Das sollten Sie auf keinen Fall verpassen!
Genießen Sie eine geführte Tour über den Münchner Viktualienmarkt, bei der Sie in das quirlige Marktleben eintauchen, die regionale Küche kennenlernen und ihre Spezialitäten probieren können, und buchen Sie gleich hier !
16. Was kann man in München unternehmen? Auf jeden Fallshoppen!
Die bayerische Hauptstadt eignet sich hervorragend für einen Schaufensterbummel und ist sogar eines der 10 besten Shoppingziele in Europa... Vom Karlsplatz aus ist die Neuhauserstraße die Fußgängerzone mit den besten Einkaufsmöglichkeiten. Hier befinden sich die meisten Konfektionsgeschäfte. Hier findet man alle großen, weltbekannten Marken. Hier findet im Dezember auch der Weihnachtsmarkt statt. Dies kann die perfekte Gelegenheit sein, um einen guten bayerischen Lebkuchen mit nach Hause zu nehmen. Um unsere Geschmacksknospen weiter zu verwöhnen, gibt es nichts Besseres als einen Spaziergang mitten über den Viktualienmarkt. Täglich geöffnet mit zahlreichen Ständen, schnuppert man hier die Münchner Gaumenfreuden. Zwischen Käse, Wurstwaren, Meeresfrüchten (jawohl!) und noch einmal Lebkuchen ist es unmöglich, hier mit leerem Beutel wieder wegzugehen. Etwas weiter nördlich, in der Maximilianstraße, stehen die Luxusboutiquen im Vordergrund. Große Modedesigner teilen sich die Schaufenster mit Juwelieren und anderen spießigen Restaurants.
17. Einen Döner Kebab essen
Hier ist der Döner Kebab eine echte Institution, fast genauso wie die Wurst oder die Brezel. Und das ist auch kein Wunder, denn sie sind alle (oder fast alle) zum Niederknien. Das leicht gewürzte Fleisch wird à la minute gegrillt und mit Salat, Tomaten, Zwiebeln und ... serviert. rotkohl. Weitere bemerkenswerte Unterschiede zu Frankreich sind, dass dieses warme Sandwich sehr selten mit Pommes frites serviert wird und man nicht die Wahl zwischen zu vielen Soßen hat. Es gibt weiße Soße und basta. Wenn man bedenkt, dass es immer mehr Döner gibt, die Vegetariern und Veganern gewidmet sind, gibt es wirklich keinen Grund, sich nicht von diesem Sandwich verführen zu lassen, das in den letzten Jahren schließlich auch in seiner deutschen Version bei uns gelandet ist. In München befinden sich die besten türkischen Restaurants alle rund um den Hauptbahnhof.
Was kann man in München in zwei Tagen unternehmen?
Tag 1: Verbringen Sie den Tag zunächst damit, durch die historische Altstadt zu schlendern. Treffpunkt: der Marienplatz mit seinem Glockenspiel. Bemühen Sie sich, auf die Peterskirche zu steigen, um einen der besten Ausblicke auf München zu genießen, und schlendern Sie dann über den Viktualienmarkt, während Sie ein gutes Gebäck oder eine Bratwurst essen. Setzen Sie Ihren Spaziergang durch die Rosenstraße und die Kaufingerstraße fort und beenden Sie die kulturelle Sequenz mit der Frauenkirche, der gotischen Kirche. Am Abend Abendessen in einer typisch bayerischen Brauerei im Hofbraühaus.
2. Tag. Entweder widmet man einen Teil des Tages der neuen oder der alten Pinakothek oder man unternimmt einen Spaziergang in Richtung Residenz und Odeonsplatz. Am Nachmittag und besonders an Wochenenden oder in den Ferien sollte man nicht zögern, einen Spaziergang durch den Englischen Garten und an den Ufern der Isar zu machen, deren Ufer seit über zehn Jahren renaturiert werden. Hier schlägt im Sommer das Herz der Einwohner.
Was kann man in München am Abend unternehmen?
Die Altstadt ist tagsüber sehr belebt, besonders im Sommer, während des Oktoberfests und zur Zeit des Christkindlmarkts. Dasselbe gilt für Schwabing, das selbsternannte "Studentenviertel", unter der Woche, während die Aktivität an den Wochenenden und in den Ferien deutlich reduziert ist. Abends geht es dann in die Isarvorstadt mit ihren zahlreichen Nachtbars in und um die Müllerstraße . Hier findet man alle möglichen Stimmungen: von Bier auf abgewetztem Zink bis hin zu raffinierten Cocktails, die man auf loungeartigen Sofas schlürfen kann. München ist auch eine Stadt der Konzerte. Die Muffathalle empfängt Liebhaber von Live-Musik in einem ehemaligen Kraftwerk am Ufer der Isar. Um den Abend ausklingen zu lassen, gibt es nur eine Adresse: den Maximilianplatz. Hier finden sich die beliebtesten Clubs, darunter die bayerische Variante des Pacha, der berühmten Party-Location auf der Insel Ibiza.
Wo kann man in München übernachten?
Die meisten Jugendherbergen befinden sich rund um den Hauptbahnhof. Es gibt auch viele mehr oder weniger luxuriöse Business-Hotels. Die Altstadt ist gut mit Boutique-Hotels ausgestattet und auch im Stadtzentrum und um den Ring herum finden Sie Hotels der gehobenen Klasse.
- Eine preiswerte und familiäre Adresse: das HOTEL EDER
Eine feierliche Atmosphäre in diesem schönen Hotel, aber der Eindruck täuscht: Das Personal wird Sie herzlich willkommen heißen. Eine tolle Adresse in München, die Sie gleich hier mit geschlossenen Augen buchen können!
- Eine schöne und charmante Adresse: das MOMA1890 BOUTIQUE HOTEL
Dieses charmante Hotel der gehobenen Klasse, das Sie gleich hier buchen kann! umfasst nicht weniger als 51 individuell gestaltete und geschmackvoll eingerichtete Zimmer im Herzen von München.
- Der große Luxus: das HOTEL BAYERISCHER HOF
Dieser Palast im Zentrum von München ist eines der luxuriösesten Häuser der Stadt. Restaurant, Bar, Spa: Es gibt alles! Besuchen Sie uns hier, umIhren Aufenthalt zu buchen.
Was kann man rund um München unternehmen?
Man sollte einen Ausflug zum Schloss Nymphenburg machen, das auch mit der Straßenbahn und dem Bus erreichbar ist, wenn man nicht mit dem Auto fahren möchte. Dieser Besuch ist ein absolutes Muss! Man sollte einen Großteil des Tages dafür einplanen, vor allem in der warmen Jahreszeit. Die Besichtigung des Schlosses ist à la carte und der bukolische Spaziergang durch den Park ist am Ende des Besuchs ein Muss. Es besteht auch die Möglichkeit, vor Ort zu Mittag zu essen oder auf den Rasenflächen zu picknicken.