Regensburger Dom
Der Dom St. Peter in Regensburg ist eine der schönsten Kathedralen Bayerns und Deutschlands, so elegant und majestätisch.
Der Dom St. Peter in Regensburg ist das schönste Gebäude der Stadt und wurde im Stil der Strahlengotik erbaut. Seine Größe ist wirklich beeindruckend und seine Westfassade ist wunderbar verziert. Sobald man die Tür aufgestoßen hat, erweisen sich die Proportionen als harmonisch und die 1.000 m² prächtigen Glasfenster filtern das Licht und lassen das Innere warm und strahlend erscheinen. Die Bauarbeiten an der Kathedrale begannen im Jahr 1260. Ihre Turmspitzen und der Giebel stammen aus der Zeit von 1859-1872. Die Kirchenfenster wurden zwischen 1220 und 1370 entworfen (es gibt einige sehr gelungene moderne), während die Glasfenster erst im 19. Jahrhundert hinzugefügt wurden. Die Kathedrale verfügt über zahlreiche Skulpturen. Zwei von ihnen stechen besonders hervor: Der Engel mit dem Lächeln und die Jungfrau der Verkündigung, die 1280 von Meister Erminold geschaffen wurde. In der Mitte des Chors befindet sich die Statue des leidenden Christus. Der Altar ist aus Silber und wurde von Augsburger Goldschmieden gefertigt. Er wurde 1695 begonnen und erst 90 Jahre später fertiggestellt. Im Kirchenschiff steht die ganz aus Stein gefertigte Kanzel der Wahrheit, die 1482 ausgeführt wurde; die beiden Reiter (ebenfalls aus Stein), die den Heiligen Martin und den Heiligen Georg darstellen, befinden sich über dem Portal (Westseite). Das Grabmal wurde auf Befehl von Maximilian I. im Jahr 1611 errichtet und die Arbeiten wurden Hans Krumper anvertraut. Es besteht die Möglichkeit, das Museum des Domschatzes zu besuchen.
Mehrere Führer stehen den Besuchern im nördlichen Seitenschiff zur Verfügung und werden einige Einblicke in die Kathedrale geben.
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Meinungen der Mitglieder zu Regensburger Dom
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