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MandaLao Elephant Conservation liegt einige Kilometer nördlich der Stadt und ist ein Zufluchtsort für Elefanten, die den Großteil ihres Lebens in der Holzwirtschaft in ganz Laos gearbeitet haben. Um das Wohlergehen der Dickhäuter bemüht, bietet der Ort ihnen ein würdiges und komfortables Leben im Einklang mit der Natur. Eine wirklich intime Gelegenheit, das Leben der Elefanten in ihrem natürlichen Lebensraum zu teilen und ihnen gleichzeitig ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Sie verbringen Ihre Zeit ganz nah bei den Elefanten und begleiten sie in ihrem natürlichen Lebensraum.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Zusätzliche Informationen
Informationen und Zeiten auf MANDALAO
Täglich von 8:00 bis 21:00 Uhr geöffnet. Ab 100 US$ für einen halben Tag und ab 150 US$ für einen ganzen Tag.
Nachricht des Besitzers
Unsere Mission ist es, die Elefanten zu respektieren und zu verstehen, indem wir unseren Besuchern eine bereichernde Erfahrung des Teilens bieten.
Unser Ziel ist es, Besucher aufzunehmen, damit sie auf möglichst natürliche Weise mit Elefanten in Kontakt kommen können. unsere Hoffnung ist, dass sich unser Wissen weiterentwickelt und geteilt wird: Wir wollen sicherstellen, dass die Behandlung von Elefanten sowohl in Laos als auch über die Grenzen hinweg auf nachhaltige und ethische Weise erfolgt.
Mit Ihrer Unterstützung können wir uns für den Erhalt und die Rettung sowohl von Haustieren als auch von Elefanten in freier Wildbahn einsetzen.
MandaLao
Luang Prabang, Laos
[email protected]
+856 (0) 30 56 64 014
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Meinungen der Mitglieder zu MANDALAO
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
We got to talk to an elephant trainer for a good while, learning about their current studies of elephant diet and their ambitious plans for releasing elephants back into a nearby preserve. Then we made nutrient rich treats for the elephants (banana, rice, salt, tamarind, and a probiotic).
You take a brief boat ride across the Nam Khan which is fun and provides nice views. Feeding the two elephants was good fun and they seemed to enjoy it as well (based on body language we learned at another sanctuary).
After eating, the elephants went down to the river to spray themselves with water and one even covered itself in fresh mud. You're not allowed to get close or "help" them bathe, which is a good thing. This was really fun to watch and they just let the elephants do their thang until they're ready to move on.
The last part involved walking through the jungle and following the elephants as they scavenged. They love fresh bamboo shoots in particular, and finding a good tree to rub up against. This part was cool because it felt the most free form. I also appreciate the shorter walk through the jungle versus the morning tour, because there are quite a few mosquitos and not much of a breeze in the trees! I can imagine getting bitten more on the longer morning hike that is twice as long.
Each elephant has a mahout, who stays close by but does not use a stick or even verbalize commands most of the time. The only time I heard them tut commands frequently was right before we parted ways with the elephants, to take a photo. I'm not sure what they were saying but it seemed like maybe a command to stay in place. The elephants still played with each other while we quickly did this.
I will definitely come back when I visit in the future.