VILLAGE DE KABWATA
Eine der bekanntesten Attraktionen der Hauptstadt, aber immer noch ein "Shopping"-Dorf für Touristen. Das Dorf wurde in den 1930er und 1940er Jahren von der Kolonialregierung als Unterkunft für schwarze Arbeiter errichtet und bestand damals aus über 300 Hütten. Die meisten wurden in den 1970er Jahren abgerissen und heute sind nur noch etwa 40 übrig, die als kulturelles Erbe erhalten wurden und in denen sich Künstler und Handwerker niederlassen konnten. Nach einer Zeit des Niedergangs wurde das Dorf mit Hilfe der deutschen Entwicklungszusammenarbeit rehabilitiert. Hier kann man Schnitzern bei der Arbeit zusehen, die alle Arten von Holzgegenständen zu unterschiedlichen Preisen anbieten (Feilschen ist angesagt). Bemaltes und geschnitztes Holz, insbesondere Masken, die aus der gesamten afrikanischen Subregion stammen, Korbwaren, Batiken, Musikinstrumente, Wax-Kleidung, Chitenges (traditionelle Stoffe), Schalen, Nippsachen usw. Außerdem stehen im Dorf Aufführungen traditioneller Tänze auf dem Programm (Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag) und es gibt ein Restaurant auf dem Gelände. Einige Handwerker sind schon seit Jahrzehnten im Dorf tätig. Uns gefällt sowohl der Aspekt der Handwerkersiedlung als auch die Auswahl an Souvenirs, die man hier mitnehmen kann. Sie finden hier eine Zusammenfassung des Kunsthandwerks jeder Region, was bei der endgültigen Auswahl sehr praktisch ist. Ein Besuch vor der Heimreise lohnt sich, um viele Mitbringsel für den Koffer zu finden. Nehmen Sie sich viel Zeit, um die Preise zu verhandeln, und erschöpfen Sie sich nicht, wenn Sie zu lange bleiben, denn Sie werden sehr gefragt sein.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Buchen Sie die besten Aktivitäten mit Get Your Guide
Meinungen der Mitglieder zu VILLAGE DE KABWATA
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.