Ergebnisse Museen Poznań

MUSÉE D'HENRYK SIEKNKIEWICZ

Museum
3/5
2 meinung

Hingehen und Kontakt aufnehmen

Carte de l'emplacement de l'établissement
Stary Rynek 84, Poznań, Polen
Auf der Karte anzeigen
Diese Seite verbessern
2024
Empfohlen
2024

Dieses Museum stellt das Leben und Werk von Henryk Sienkiewicz aus, dem Autor des berühmten Quo vadis?, das in fast vierzig Sprachen übersetzt wurde. Für diejenigen, die sich nicht besonders für diesen polnischen Autor interessieren, ist das Museum eine gute Gelegenheit, eines der majestätischen Herrenhäuser des Rynek zu besuchen.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


Organisieren Sie Ihre Reise mit unseren Partnern Poznań
Transporte
Unterkünfte & Aufenthalte
Dienstleistungen / Vor Ort

Buchen Sie die besten Aktivitäten mit Get Your Guide

Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE D'HENRYK SIEKNKIEWICZ

3/5
2 meinung
Eine Antwort senden
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität

Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.

Sie haben bereits eine Bewertung für diese Einrichtung abgegeben, die vom Petit Futé-Team bestätigt wurde. Sie haben bereits eine Bewertung für diese Einrichtung abgegeben, die noch auf ihre Freigabe wartet. Sie erhalten eine E-Mail, sobald die Bewertung freigegeben wurde.
Andrzej62
Besucht in september 2018
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Quo Vadis
Vous vous trouvez toujours sur le Stary rynek ? vous avez encore un peu de temps ? vous avez aimé le film Quo Vadis avec Robert Taylor et Deborah Kerr ? Alors ne passez pas à côté de ce musée, cela pour la somme modique de 4zt soit à peine un Euro.
lautawerk
Besucht in september 2015
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Intéressant pour les inconditionnels des musées d'écrivains, ce musée biographique est situé sur la plus belle artère de Poznan Mérite une petite visite d'une demie d' heure (malgré des explications pas toujours en anglais), pour retrouver le frisson des chrétiens jetés aux lions dans le beau film en Technicolor de Mervyn Leroy et rendre hommage à l'auteur, prix Nobel 1905 pour son roman.
Eine Antwort senden