JUMA MASJID - MOSQUÉE DU VENDREDI
Von außen lässt wenig oder gar nichts den großartigen Charakter der Freitagsmoschee erahnen. Eine lange blinde Mauer wird von einer imposanten, zweiflügeligen Tür aus fein gearbeitetem Holz unterbrochen, ein schlankes, 33 m hohes Minarett überragt das Ganze. Das Innere ist mehr als überraschend: Ein Wald aus geschnitzten Holzsäulen (213, davon 6 original) trägt die Decke der Moschee. Die im 10. Jahrhundert errichtete Moschee wurde 1740 von den Iranern niedergebrannt und anschließend originalgetreu wieder aufgebaut.
Wenn man sich die Zeit nimmt, die verschiedenen Verzierungen zu studieren, kann man zoroastrische Symbole, Darstellungen von Buddha usw. entdecken. Reiche Pilger oder Kaufleute, die geschäftlich nach Chiwa kamen, schenkten der Moschee manchmal eine im Stil ihrer Stadt geschnitzte Säule, die dann eine andere, zu alte Säule ersetzte. Die ältesten Säulen, insgesamt etwa 15, stammen aus dem 10. und 11. Jahrhundert. Insgesamt gibt es in der Moschee 213 Säulen, die alle unterschiedlich alt sind und verschiedene Motive aufweisen.
Die Architektur der Juma-Moschee entspricht dem Stil der ersten Moscheen, die als Versammlungsorte dienten. Hier wurde der Koran kommentiert, aber auch andere Fragen zur Organisation des gesellschaftlichen Lebens der Gläubigen diskutiert. Die Mihrab befindet sich in der Mitte des riesigen Saals, der 55 m lang und 45 m breit ist. Das Licht fällt durch zwei achteckige Öffnungen in der Decke ein.
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Meinungen der Mitglieder zu JUMA MASJID - MOSQUÉE DU VENDREDI
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c'est une mosquée atypique par son architecture dans un pays où les monuments avec céramique et majolique prédominent ...
(attention, ce n'est pas celui de cette mosquée), la montée se fait par un escalier sombre très très étroit, aux marches irrégulières... A ne pas manquer!
Il y a un 2, 3 bancs où il est bon de faire une pause
à voir absolument et avec tous les détails que peut donner un guide local on devrait en ressortir plus tolérant