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SENSŌ-JI

Tempel
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2-3-1 Asakusa, Taito-ku, Tokyo, Japan
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Der älteste Tempel in Tokio ist auch der beliebteste. In den umliegenden Straßen herrscht eine ständige Partystimmung.

Im Herzen des Stadtteils Asakusa gelegen, ist es schwer, diesen riesigen, farbenfrohen Komplex zu übersehen, der sowohl etwas von einer buddhistischen Pilgerstätte als auch von einem großen Rummelplatz hat. Hier versammeln sich die Tokioter, um besondere Anlässe an einem der berühmtesten Orte der Stadt zu feiern. Der Sensō-ji ist nämlich nichts weniger als der älteste Tempel Tokios und steht das ganze Jahr über im Mittelpunkt zahlreicher Feierlichkeiten. Das Sanja-Matsuri, ein Festival, das die drei Gründer des Tempels feiert, findet im Mai statt und zieht die Massen an. Im Juli befindet sich der Tempel mitten in den Feierlichkeiten des Sumidagawa-Feuerwerks, und im August tanzt er im Rhythmus des Samba-Festivals. Aus all diesen Gründen gehört er zu den unverzichtbaren Besichtigungen der Stadt. Und die Rikscha-Zieher, die am Eingang auf den Kauflustigen warten, sollten uns nicht widersprechen! Der Legende nach wurde der Tempel 628 von zwei Fischern gegründet, die eine goldene Statue der Kannon (Göttin des Mitleids) in ihre Netze gezogen hatten. Mit Hilfe eines reichen Kaufmanns, der sie die Lehren Buddhas lehrte, errichteten sie den Tempel, um sie zu schützen. Das Hon-dō, das Hauptgebäude, stammt aus dem Jahr 1651, wurde aber zusammen mit dem Nio-mon-Portal und der Pagode im Zweiten Weltkrieg zerstört. Ein Nachbau des Kannon-dō wurde bereits 1950 errichtet.

Man betritt den Tempel durch das Kaminari-mon-Tor, das sich auf Asakusa-dōri befindet. Dieses imposante rote Tor wurde aus Holz gebaut, 1960 niedergebrannt und aus Beton wieder aufgebaut. Zwei furchterregende Wächter, der Gott des Windes (Fūjin) und der Gott des Donners (Raijin), rahmen das Tor ein, während eine riesige Laterne aus rotem Papier mit Kanji darauf in der Mitte herabgelassen wird. Unter dieser Laterne bleiben alle Passanten für die traditionellen Erinnerungsfotos stehen. Vom Tor aus erstreckt sich die lange Einkaufsstraße Nakamise, die von Souvenirläden gesäumt ist. Wenn man sie hinaufgeht, gelangt man zum zweiten Tor, dem Hozo-mon. Der Hon-dō befindet sich nördlich des Hozo-mon-Tors. Ein gewaltiges kupfernes Räuchergefäß entwickelt Rauch, mit dem sich die Gläubigen einreiben. Im Südwesten des schönen Gartens, der von Enshū Kobori entworfen wurde, befinden sich ein Kloster, das Denbōin, und eine fünfstöckige Pagode, die Gojūnotō. Mit einer Höhe von 53,3 Metern ist sie die zweithöchste Pagode in Japan. Obwohl das Gebäude seit 942 besteht, wurde es immer wieder zerstört und wieder aufgebaut, und das heutige Gebäude stammt aus dem Jahr 1973. Im obersten Stockwerk befinden sich Reliquien von Buddha.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu SENSŌ-JI

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Ladygaby
Besucht in juni 2017
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Le plus vieux temple de Tokyo est un incontournable lors d'une visite de la ville. Il se trouve dans le quartier très touristique d'Asakusa. Il y a beaucoup de boutiques autour pour acheter des souvenirs du Japon.
athina
Besucht in dezember 2016
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L'un des temples les plus visités de Tokyo dans le très touristiques quartier d'Asakusa. A chaque fois que je vais à Tokyo, je ne manque pas d'y aller bien que la dernière fois, j'y ai fait un passage éclair car il y avait beaucoup trop de monde.
Beaucoup de très belles photos à faire !
Eric83fute
Besucht in september 2016
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Grand et magnifique temple à voir ainsi que les rues aux alentours, il y a a également de nombreuse petites boutiques pour touristes.
fute_49500
Besucht in september 2016
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
Visite plus tradionnelle dans un Tokyo ultra moderne. Le temple est joli et on prend plaisir à voir jeunes et moins jeunes japonais venus faire des photos en kimonos ! Visite gratuite
arsenelapin
Besucht in august 2015
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Un des premiers endroits à visiter à Tokyo. La rue piétonne qui y mène est remplie de petits commerces proposant des spécialités japonaises.
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