KENNECOTT MINES
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Kennecott-Mine inmitten üppiger Natur, die zur größten Geisterstadt Nordamerikas wurde
Die 1938 verlassene Kennecott-Mine wurde endgültig geschlossen und steht sinnbildlich für die größte Geisterstadt Nordamerikas. Der Ort verwandelte sich daraufhin nach und nach in eine Geisterstadt, in der die Gebäude "im eigenen Saft" stehen gelassen wurden und so leer und geheimnisvoll inmitten einer üppigen Natur thronen. Ein wahrer Urbex-Parcours! Der Minenbau, ganz aus rotem Holz an einem Hang mit Blick auf den Zug des Kennicott-Gletschers, ist ein beeindruckendes gestrandetes Schiff. Die Siedlung ist heute Teil des Wrangell-St. Elias-Nationalparks.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu KENNECOTT MINES
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