Ergebnisse Festungen und Stadtmauern zu besichtigen Berat

ZITADELLE VON BERAT

Festungen - Stadtmauern
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Rruga Mihal Komnena, Berat, Albanien
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Wunderschön. Sie beherbergt zahlreiche Kirchen, die älteste (verfallene) Moschee des Landes und das angesehene Onufri-Ikonenmuseum.

Diese Zitadelle (Kalaja e Beratit) liegt auf dem 187 m hohen Mangalem-Hügel und ist eines der touristischen Juwelen Albaniens. Ihre halb zerstörten Mauern und die 24 geköpften Türme verleihen ihr ein bedrohliches Aussehen. Sobald man das große gewölbte Tor am Nordeingang durchschritten hat, eröffnet sich einem eine weit weniger feindliche Welt: ein kleines, friedliches und romantisches 10 ha großes Dorf. Ein Gewirr von Gassen mit rutschigem Kopfsteinpflaster, (meist geschlossene) Kirchen mit Fresken, die von dem großen Onufri und seinen Anhängern im 16. und 17. Jahrhundert gemalt wurden, schöne Ausblicke auf das Osum-Tal, ein Minarett, Großmütter, die Strickwaren und Spitzen verkaufen, das gute Hotel-Restaurant Klea und das wertvolle Onufri-Museum. Der Ort wurde Ende des5. Jahrhunderts v. Chr. von den Illyrern befestigt. Die Festung wurde 200 v. Chr. von den Römern zerstört, dann aber von den Byzantinern ständig verstärkt, da sie die Kontrolle der Übergänge auf der Via Egnatia ermöglichte. In den Jahren 1280-1281 wurde die Zitadelle vom letzten Sohn des französischen Königs Ludwig VIII. belagert: Karl I. von Anjou, König von Sizilien. Sie blieb jedoch unter der Kontrolle des byzantinischen Prinzen von Epirus, Michael II. Komnenos, dessen Initialen (MK) auf dem Haupttor zu sehen sind. Nach dem Abzug der Byzantiner ging die Zitadelle von Hand zu Hand, bevor sie ab 1417 von den Osmanen besetzt wurde, die 1445 in letzter Minute Skanderbegs Truppen zurückschlugen. Nur dem blutrünstigen Ali Pascha von Tepelena gelang es 1808, die Stadt durch eine List zu erobern.

Älteste Moschee in Albanien. Die Zitadelle wurde auf einem dreieckigen, dem Relief folgenden Grundriss errichtet und ist von Befestigungsanlagen umgeben, die in Nord-Süd-Richtung etwa 620 m und in Ost-West-Richtung etwa 410 m messen. Innerhalb dieser Mauern konzentrierte sich bis zum 19. Jahrhundert der Großteil der Bevölkerung von Berat. Einige Dutzend Einwohner leben noch immer dort, in Steinhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die Mbrica-Straße verläuft in Nord-Süd-Richtung und erschließt ein Netz von Gassen, in denen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gut ausgeschildert sind. Von den vierzig Kirchen der Zitadelle, von denen die Hälfte aus der byzantinischen Zeit stammt, haben nur zehn die Wirren der Geschichte überstanden. Außerdem gibt es noch zwei verfallene Moscheen. Die Weiße Moschee (Xhamia e Bardhë) ist die älteste Moschee Albaniens und liegt südwestlich der Stadtmauer in der Bastion "Citadel" zwischen der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit und der Roten Moschee. Sie wurde kurz nach der Eroberung von Berat durch die Osmanen im Jahr 1417 für die Bedürfnisse der Garnison und der Handelskarawanen errichtet.

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Besucht in mai 2022
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Vraiment très beau, il se mérite pour y monter une rue pavée en forte pente et si comme nous (à pied) il faisait chaud exténués mais ravis! l'entrée est gratuite quoi que l'on dise (des petit malins essayent de faire payer, mais refusez). ce château qui n'a que le nom est plutôt une citadelle habitée , avec de jolies petite ruelles, de belles maisons et façades et quelques restes de mosquées et enceintes.
Les murailles sont en bon état et on y a une belle vue sur la vieille ville et alentour. Ne pas manquer de voir sur un de ses flancs la ravissante église byzantine très photogénique.
Besucht in mai 2019
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Citadelle de Berat
Excellente pour ces richesses artistiques et des belvederes trop belles
DavidN
Besucht in august 2017
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Incoutournable pour qui visite Berat, la citadelle offre de nombreux vestiges historiques chrétiens et musulmans. Il est fort agréable d'y promener, de préférence le matin afin d'éviter un coup de chaleur à la montée ! Attention aux pavés glissants à la descente. Il parait que l'entrée est payante... mais je pense m'y être rendu trop tôt (l'accès n'est jamais fermé).
godzila182
Besucht in mai 2018
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la forteresse vaut autant que la ville puisque celle-ci suit la même architecture. A faire également le view point pour observer la vieille ville.
GP37
Besucht in oktober 2017
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situation exceptionnelle avec vue sur ville et montagnes enneigées au loin

cependant, en octobre, il y a peu de touristes et il est impossible, snas guide ou groupe, de visiter les églises

seul le Musée Onofrio est ouvert, à ne pas manquer
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