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PARQUE NACIONAL MANUEL ANTONIO

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Manuel Antonio, Costa Rica Auf der Karte anzeigen
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2025
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Einer der meistbesuchten Parks in Costa Rica, der zu einem der zwölf schönsten Parks gewählt wurde, mit Stränden und Picknickplätzen.

Dieser 682 Hektar große Park, der nach einem hier begrabenen Konquistador benannt ist, ist einer der meistbesuchten Parks in Costa Rica, und man versteht auch warum. Der Nationalpark Manuel Antonio, obwohl er flächenmäßig einer der kleinsten Parks des Landes ist, bietet eine reiche Biodiversität, die die Reisenden dieses Reiseziels, die in ihrer großen Mehrheit Natur- und Abenteuerliebhaber sind, mit Sicherheit in ihren Bann zieht! Und das ist nicht der einzige Vorteil, denn der Park beherbergt wunderschöne Strände und eine Vielzahl von Aktivitäten für jeden Geschmack. Im Jahr 2011 wurde der Park von der Zeitschrift Forbes zu einem der zwölf schönsten Parks der Welt gewählt. Im Jahr 2019 erhielten die vier Strände sogar (nachdem sie es vor einigen Jahren verloren hatten...) die Zertifizierung Bandera Azul. Die Umgebung ist sauber, aber man merkt, dass die Besucherflut in der Hauptsaison nicht zur optimalen Erhaltung der Orte beiträgt. Zum Glück verteidigt das Pflanzengewirr die Unversehrtheit des Waldes und die Tiere sind freundlich genug, um näher zu kommen: Saguaros, Vögel, Eidechsen, blutrote und nachtblaue Krabben, gelbe Spinnen inmitten von in der Sonne glänzenden Netzen und Leguane, die am späten Nachmittag aus dem Gebüsch kommen und zwischen Ihren Beinen hindurch flüchten. An einigen Stellen wurden Durchbrüche zu den Stränden und Picknickplätzen geschaffen.

Man kann problemlosbaden, aber achten Sie auf Waschbären und Affen (eher gierig als feinschmeckerisch), echte Schlaumeier, die sich an Ihrem Rucksack bedienen werden; jeder bindet seine Sachen an hochgelegene Bäume! All diese langen, hellen Sandstrände eignen sich auch hervorragend zur Beobachtung von Fischen, die in Küstennähe reichlich vorhanden sind. Sie brauchen nur ein Paar Flossen und einen Schnorchel, und schon sind Sie bereit, auf Entdeckungsreise zu gehen.

Zugang und Führung. Früher wurden die Eintrittskarten an einem sicheren Bankschalter 75 Meter vor dem Eingang gekauft, um die Ranger zu schützen (wahr!), da der Park durch den Tourismus sehr viel Geld einnimmt. Heute ist die Sicherheit vollkommen, da die Eintrittskarten nur online auf der SINAC-Website gekauft werden können. Wenn Sie eine geführte Tour geplant haben, wird die Agentur oder Ihr Reiseführer die Tickets für Sie kaufen.

Parkmöglichkeiten. Es gibt keinen offiziellen Parkplatz des Nationalparks, aber es gibt mehrere private Parkplätze in der Nähe des Eingangs. Rechnen Sie mit 4 000 bis 5 000 Colones pro Tag. Achten Sie auf Personen, die versuchen, Ihnen einen Parkplatz und überteuerte Führungen zu verkaufen, wenn Sie sich dem Parkeingang nähern.

Wanderweg zum Strand. Der viel begangene sendero paralelo, parallel, wie der Name schon sagt, mit behindertengerechtem Zugang für Autos, führt in etwa 20 Minuten zum berühmten Strand von Manuel Antonio, der vor allem von Familien bevorzugt wird. Wenn Sie eine Menschenansammlung sehen, muss es sich um ein Tier handeln. In der Regel sind es Faultiere, die sich in dieser Gegend aufhalten, wenn nicht sogar Waschbären. Sie sind dafür bekannt, den Touristen die Taschen zu stehlen, ebenso wie die Kapuzineraffen. Sie tun alles, um zu essen. Auch wenn das Bild vielleicht ein Lächeln hervorruft (und Sie damit Dutzende von "Likes" in den sozialen Netzwerken erhalten), füttern Sie sie nicht! Es ist ohnehin verboten, mit Essen in den Park zu gehen (Getränke sind jedoch erlaubt). Wenn Sie dies tun, schützen Sie sie und tragen dazu bei, dass sie auch in den kommenden Jahren überleben. Denken Sie darüber nach!)

Vom Strand Manuel Antonio aus führen mehrere weniger begangene Pfade zu verschiedenen Stränden. Der nächstgelegene, auf der anderen Seite des Weges, ist Playa Espadilla. Er ist einer der schönsten. Wenn du dich entscheidest, an ihm entlang nach Süden zu laufen, solltest du im Hinterkopf behalten, dass es keinen Zugang zum Ausgang gibt, was vor ein paar Jahren noch der Fall war. Wenn Sie nach dem Strand von Manuel Antonio auf dem Hauptweg nach links weitergehen, gelangen Sie zu einer kleinen felsigen Bucht und dann nach Puerto Escondido (in einer halben Stunde), einer Lücke im Sekundärwald, die an ein Stück Primärwald grenzt, dem letzten. Kein Zugang zu diesem Strand.

Ebenfalls vom Strand von Manuel Antonio aus führt ein Pfad zur Punta Catedral, die vor langer Zeit eine Insel war (72 m hoch). Etwa 100.000 Jahre lang lagerte sich der Sand zwischen der Insel und der Küste ab und bildete das, was heute den Zugang zur Insel ermöglicht. Dieses Phänomen wird "Tombolo" genannt, und der Tombolo von Punta Catedral soll einer der bemerkenswertesten der Welt sein.

Ein weiterer Pfad auf derlinkenSeite , am Eingang des Parks, führt zu einem Wasserfall, der nur in der Regenzeit zu sehen ist. Der kurze Los Congos Trail schließlich ist für diejenigen gedacht, die die Berge lieben. Um all diese Wanderwege richtig genießen zu können, sollten Sie einen Tag im Park verbringen; für einen einzigen Wanderweg und einen Badeausflug reichen zwei Stunden.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu PARQUE NACIONAL MANUEL ANTONIO

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Besucht in märz 2018
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Un parc qui permet de se balader dans la nature costaricienne pour découvrir la faune et flore. Les sentiers sont bien aménagés et les plages sont agréables pour se baigner dans le Pacifique. On y passe facilement toutes' une journée.
laurence31
Besucht in februar 2018
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Avis très mitigé pour ce parc. A noter qu'il est en travaux (construction d'un grand hall d'entrée, surement de boutiques futures et de WC) ce ne sera pas un luxe car la surpopulation ne fait pas bon ménage avec le peu de sanitaires disponibles, construction d'un pont.
Effectivement que la nature est belle ici; ce long chemin débouche sur la merveilleuse plage de Manuel Antonio, envahie de touristes, de ratons laveurs et de capucins. J'ai du mal à croire que les entrées sont limitées !
Même si c'est encore un peu long, les points de vue du chemin qui va à la pointe catedral, après la plage,sont magnifiques. Ne monter pas à la tour de gué construite entre les 2 plages. Il manque un étage (une histoire de gros sous...) et de là haut on ne voit rien alors qu'il était prévu une vue sur le tombolo.
Toute cette belle carte postale est gâchée par ces groupes accompagnés de guides qui hurlent à la vue des animaux et les font donc déguerpir. A noter que si vous ne prenez pas un guide, ceux-ci vous bousculeront et essaieront de vous empêcher de voir les animaux.
Mais tout cela on le lit partout......cela ne sera donc pas votre journée la plus calme et reposante, vous serez prévenus, mais doit-on se priver de cette merveille ?
Besucht in dezember 2017
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Tout d'abord à rectifier (avis déposé sur ce site) le prix d'entrée est de 16$ (14 euros) par personne, bien sûr beaucoup plus, si vous prenez individuellement un guide jusqu'à 25/30$ par personne, mais même seul vous verrez beaucoup d'animaux si vous savez lever la tête et observer la cime, les feuillage et troncs des arbres, c'est ici que l'on observe le plus d'animaux (nous avons fait 7 parcs aux Costa Rica, je peux juger!!) attention tout de même à éviter d'être en même temps que les groupes, seulement les précéder pour une meilleure observation et tranquillité, de toute façon le parc a de nombreux chemins bien balisés et en bon état, même quand il pleut (contrairement à certains parcs "inondés" et boueux en cas de pluie). Cerise sur le gâteau, ici vous avez surement les plus belles plages du Costa Rica et c'est "baignable" sans vague et abrité. Incontournable ce parc!!!!
Pour les animaux "chapardeurs" effectivement ils le sont, sur les plages (coatis et singes) c'est la rançon d'être en contact avec ses milliers de visiteurs!!
Besucht in juli 2016
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Parc qui vaut le coup mais il faut y passer la journée car 15euros l'entrée, c'est pas donné! On peut y voir plusieurs espèces d'animaux et...la magnifique plage!!
Bestoine
Besucht in januar 2017
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Le parc national Manuel Antonio est victime de son succès. Des flots de touristes dirigés par des guides locaux arpentent par groupes les chemins balisés, On peut quand même y voir quelques singes et paresseux dans les arbres. Les plages du parc sont magnifiques mais attention aux singes capucins et aux ratons laveurs qui viennent fouiller dans le sacs laissés sur la plage. En résumé, parc à visiter, si ce n'est que pour la beauté de ses plages.
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