CATEDRAL METROPOLITANA DE QUITO
Kathedrale mit zahlreichen Werken der Quiteña-Schule: Gemälde von Miguel de Santiago, Manuel Samaniego...
Die Kathedrale wurde zwischen 1550 und 1562 erbaut und mehrmals umgebaut. Die Kathedrale ist eine Mischung aus andalusischem, gotischem, neoklassizistischem (Haupteingang) und barockem Stil. Das traditionelle lateinische Kreuz beherbergt zahlreiche Werke der Quiteña-Schule: Gemälde von Miguel de Santiago (La Muerte de San José und La Dormición de la Virgen), Manuel Samaniego (La Coronación de la Virgen) und Skulpturen von Manuel Chilli, genannt Caspicara. Besonders bemerkenswert ist der bemalte Altar. In der an die Sakristei angrenzenden Kapelle ruhen die sterblichen Überreste von Marschall Sucre, dem Helden der Unabhängigkeit. Hier starb der Bischof von Quito, nachdem er bei der Karfreitagszeremonie 1877 das Gift getrunken hatte, das in den Kelch mit dem Weihewein gegossen worden war. Ihre gotischen Bögen, die barocke Decke und der barocke Altar, die neoklassischen Chöre und die riesige Fassade machen die Kathedrale zu einem einzigartigen Bauwerk. Es gibt drei Arten von Kuppeln in dieser schönen Kathedrale: Die kleinste befindet sich über dem Altar und ist in Form eines konvexen Vierecks geschnitzt; die zweite, die größte, hat die Figur eines perfekten Ovals; und die dritte in einem perfekten Kreis. In den 2000er Jahren wurde das Erdgeschoss der Casa de Casillas, das als Empfangsraum für das Kirchenpersonal und die Küster diente, komplett neu gestaltet, um das Museum einzurichten, durch das die breite Öffentlichkeit den Evangelisierungsprozess des christlichen Volkes anhand von Bildern und sakralen Kunstgegenständen nachvollziehen kann.
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Meinungen der Mitglieder zu CATEDRAL METROPOLITANA DE QUITO
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Les dômes bicolores verts et jaunes se succèdent et nous pouvons même monter dessus. De plus, la vue sur la place de l'indépendance est très jolie.