BASE CAMP TREKKING & EXPÉDITIONS

Von der Sanftheit Pokharas, den Rhododendronwäldern, Bambuswäldern und Terrassenkulturen bis hin zum Spektakel des sehr hohen Berges am Fuße der Annapurna... dieser Trek durchquert die Vielfalt der Stimmungen des Himalaya.

Der Annapurna-Schrein im Herzen Nepals ist ein einzigartiger Ort, ein gigantisches Amphitheater vor mehr als 3.000 m hohen Gipfeln und Eis. Auf einer Höhe von 4.130 m genießen wir einen herrlichen Moment der 360°-Kontemplation über die 13 Gipfel des Annapurna-Massivs. Dies ist die stärkste Etappe dieses Treks. Doch schon am ersten Tag des Treks wandern wir mit Blick auf den Machapuchare (6.993m), Annapurna III (7.555m), Annapurna II (7.937m) und Annapurna IV (7.525m).

Dieser Trek ist für all jene gedacht, die davon träumen, bis zum Fuß des Everest zu gelangen, aber nur zwei Wochen Zeit haben. Er ist geschickt rhythmisiert und führt durch das Sherpa-Land bis zum Basislager und Kala Patthar!Wir erreichen die Tore von Khumbu, der Region des Everest, aus der Luft. 45 Minuten spektakulärer Flug über die Himalaya-Giganten, um in Lukla zu landen, wo wir langsam mit unserer Wanderung beginnen. Wir erreichen Namche Bazar, eine Handelsstadt zwischen Tibet und dem Sherpa-Land, die auf 3440 m Höhe liegt. Eine gute Gelegenheit, um einen Tag lang eine Akklimatisierungspause einzulegen. Dann betreten wir das Khumbu-Tal, die Sphäre der Giganten, der manchmal eisigen, mythischen Gipfel. Wunderschöne Dörfer aus trockenem Stein, zahlreiche Manis und Stupas, Klöster, die dem Himmel am nächsten sind, säumen unseren Weg... unter dem Segen von drei Achttausendern: Everest (8.848m), Makalu (8.475m), Lhotse (8.383m), ohne den Pumori (7.145m), den Nuptse (7.879m), die Ama Dablam (6.856m) zu vergessen...

Dieser Aufstieg ohne große technische Schwierigkeiten wird mit einem ausdauernden Trekking in der schönen Khumbhu-Region kombiniert.

Zunächst steigen wir den Dudh Khosi hinauf, der in den Gokyo-Seen entspringt, die wir vom Aussichtspunkt Gokyo Ri aus bewundern können. Wir überqueren den Cho La-Pass, bevor wir Kalapattar besuchen und dann den eigentlichen Aufstieg zum Island Peak, auch Imja Tse (6.189) genannt, unternehmen. Der kulturelle Höhepunkt der Reise ist der Besuch des Tengboche-Klosters und Namche, der Hauptstadt der Sherpa.

Ein Trek mit mäßigem Schwierigkeitsgrad in einer wilden Region, die dennoch in der Nähe von Kathmandu liegt. Weniger prestigeträchtige Gipfel, aber eine Region, die sich ihre Authentizität bewahrt hat, und eine alpine Natur voller Pracht. Von Syabrubesi aus wandern wir zunächst in das Hochtal des Langtang-Gletschers, wo wir Sherpa-Dörfer und Klöster wie die Kyanjin Gompa finden. Nach einigen Tagen der Akklimatisierung am Fuße zahlreicher 7000er, darunter der Langshisa Ri, geht es weiter zum heiligen See von Gosainkunda auf über 4000m, dem Ort einer Shiva gewidmeten Hindu-Pilgerfahrt, unter dem Blick des Langtang Lirung (7245m) und eines blendenden Gebirgskessels. Nach der Überquerung des Laurebina-Passes (4.600m), dem höchsten Punkt des Treks, wechseln die Landschaften beim Abstieg nach Helambu in eine üppige Landschaft.

Wir erreichen das Tor zum Khumbu, der Everest-Region, aus der Luft. 45 Minuten spektakulärer Flug über die Himalaya-Giganten bis zur Landung in Lukla, wo wir langsam mit unserer Wanderung beginnen. Wir erreichen Namche Bazar, eine Handelsstadt zwischen Tibet und dem Sherpa-Land, die auf 3.440 m Höhe liegt. Hier haben wir die Gelegenheit, einen Tag lang eine Akklimatisierungspause einzulegen. Anschließend fahren wir den Dudh-Koshi hinauf zu den Gokyo-Seen am Fuße der Gletscher und des Cho Oyu. Anschließend Übergang in die Nähe der Gipfel am Chola-Pass. Wunderschöne Dörfer aus trockenem Stein, zahlreiche Manis und Stupas, Klöster, die dem Himmel ganz nah sind, säumen unseren Weg, der unter dem Segen von drei Achttausendern steht: Everest (8.848m), Makalu (8.475m), Lhotse (8.383m), ohne den Pumori (7.145m), den Nuptse (7.879m), den Ama-Dablam (6.856m)... zu vergessen.

Eine verkürzte Version der großen Annapurna-Tour. Dieser Trek, dessen Tempo geschickt dosiert ist, sammelt wunderschöne Aussichtspunkte über die gesamte Annapurna-Kette. Ein absolutes Muss in Nepal, in nur 15 Tagen.

Nach und nach steigen wir von Besisahar nach Manang durch das Marsyangdi-Tal auf und wechseln von subtropischen Höhen zu trockeneren Landschaften ab 3.000m Höhe. Entlang dieser Treppe, die uns zu den Riesen emporhebt, durchqueren wir Brahmanen-, Gurung- und tibetische Dörfer. Gebetsfahnen flattern im Wind. Die Himalaya-Gipfel laufen endlos: Manaslu, Annapurna II, III, IV, Gangapurna... Über den Thorong-Pass auf 5400 m Höhe wechseln wir in das untere Tal von Mustang. Das Tal ist breiter, die Erde trockener, die Farben der Mineralien wechseln von Ocker über Rot zu Grün.... Unser Abstieg führt uns an prächtigen Dörfern wie Jarkhot und Kagbeni vorbei. Der Flug über die Himalaya-Reliefs bringt uns zurück nach Pokhara, wo wir noch einige letzte nepalesische Stimmungen einfangen können.

Im Herzen von geheim gehaltenen Tälern erreichen wir das Land der Samapa, ein tibetisches Volk, das am Fuße des Manaslu lebt. Ein Trek in einem noch sehr wilden Himalaya, um die Atmosphäre Nepals vor 20 Jahren wieder aufleben zu lassen. Unsere Route rund um den Manaslu (8.163m) führt durch eine Vielzahl von Landschaften, entlang der Flüsse in den Talböden, durch Wälder und vorbei an den Gletschern und 7000er und 8000er Gipfeln, die uns umgeben, vor allem wenn wir den Larkya-Pass auf 4.990m überqueren.

Diese Durchquerung der verschiedenen Himalayastufen ist auch eine echte Entdeckungsreise zu einigen ethnischen Familien Nepals, da wir Dörfer durchqueren, die von Gurung, Tibetern oder auch Manangi-Tibetern bewohnt werden. Eine schöne Annäherung an den nepalesischen Himalaya, in den Geheimnissen der abgelegenen Täler.