PLANTATION MILLOT (CHEZ MADO)
Mado la Camerounaise bietet eine wirklich spannende Tour durch die Millot-Plantagen, die von Lucien Millot Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet wurden. Jahrhunderts gegründet wurde. Der französische Schokoladenhersteller Valrhona kaufte 40 % der Plantagen auf und baut hauptsächlich Kakao an, der in die besten Restaurants der Welt exportiert wird, aber auch Gewürze (Pfeffer, Viergewürz, Combava usw.), Vanille, Zitronengras, Patchouli, Vetiver, Ravintsara und Ylang-Ylang. Es ist möglich, vor Ort zu Mittag zu essen (La Maison du Planteur): Gästetisch-Atmosphäre und Mahlzeiten je nach Inspiration (Fisch mit Combava, Kokoshuhn, Hühnercarry, Ravitoto und Dessert... natürlich mit Schokolade!). Mado bietet auch einfache, aber komfortable Gästezimmer an. Der äußerst lohnende Besuch ermöglicht es Ihnen, die Angestellten zu treffen und die verschiedenen Etappen der Kakaoernte zu sehen, vom Baum über das Trocknen und Einweichen bis hin zur Fertigstellung (kurz vor dem Export)... Aus diesem Grund finden die Besichtigungen am Vormittag statt. Sie haben auch die Möglichkeit, den Prozess der Destillation von ätherischen Ölen kennenzulernen. Wir machen kein Geheimnis daraus, dass Mado ein ziemliches Temperament hat (das geht durch oder geht kaputt, wir lieben sie!). Sie hat vor allem das Verdienst, 600 Menschen zu beschäftigen (und die Sozialleistungen der Familien dieser Menschen zu decken), und allein um dieses prunkvolle soziale Wirtschaftsleben zu unterstützen, ist ein Halt in der Millot-Plantage besonders empfehlenswert!
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Meinungen der Mitglieder zu PLANTATION MILLOT (CHEZ MADO)
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Nous avons passé une soirée en chambre d'hôtes, très confortables, avec la climatisation et de l'électricité de 17h à 22h30. Mado étant absente, c'est son mari, le régisseur de la plantation qui nous a reçus à sa table avec son fils et sa fille, dans sa salle à manger magnifiquement décorée. Très bonne cuisine familiale. Le lendemain, après un déjeuner copieux, nous avons visité la plantation : pépinières, ateliers de séchage des fèves de cacao, distillerie et diverses cultures : Ylang-ylang, vetiver, cacao, baies rouges... Une très bonne adresse.
De plus lors du départ alors que nous avions tout payé supplément demandé ?. Étant donné notre refus nous avons été littéralement "fichu dehors avec nos bagages" nous supposons que le taxi que nous avions commandé a été décommandé par les propriétaires.Scandaleux!!
Comportement colonialiste des propriétaires (couple Franco-Camerourais)avec son personnel.