MMIPO - MUSEU E IGREJA DA MISERICORDIA DO PORTO
Hingehen und Kontakt aufnehmen
Museum in Porto, das sich im historischen Zentrum befindet und über 7 Säle verfügt, in denen die Werke gut zur Geltung kommen.
Das Museum befindet sich im historischen Zentrum von Porto, in einem Gebäude, das vom 16. Jahrhundert bis 2015, als es in ein Museum umgewandelt wurde, Sitz der Wohltätigkeitseinrichtung "Santa Casa da Misericórdia de Porto" war. Ein angenehmer Ort für einen Besuch, der über 7 Säle verfügt, in denen die Kunstwerke gut zur Geltung kommen. Das Exlibris der vom Museum präsentierten Sammlungen ist das berühmte Werk Fons Vitae (Quelle des Lebens), das in der flämischen Malerei von größter Bedeutung ist, aus den Jahren 1515-1517 stammt und dessen Urheber Colijn de Coter sein soll. Das Gemälde, ein Ölgemälde auf Korkeiche, ist beeindruckend: Es ist 2,67 Meter hoch und 2,10 Meter breit und nimmt die Mitte eines ihm gewidmeten Saals ein. Das Ziel des Museums ist es, die Geschichte der Institution und ihre Werke bekannt zu machen. Unter anderem lohnt es sich, im Saal der Wohltäter zu verweilen, um die Sozialgeschichte der Stadt kennenzulernen. Die Größe der Gemälde dort richtet sich nach den eingegangenen Spenden. Die nebeneinanderliegende Kirche aus dem 16. Jahrhundert ist ebenfalls Teil des Museums, ihre Orgel und ihre Azulejos sind bemerkenswert. Jahrhundert von dem Architekten Nicolau Nasoni errichtet wurde, als die Kirche zu zerfallen drohte, ragt eine monumentale Skulptur aus der Fassade des neuen Gebäudes heraus, eine Art Drache oder Schlange, die ihren Hals zur Straße hin neigt. Die Galerie der Wohltäter, in der wechselnde Ausstellungen stattfinden, ist ein Beispiel für die Glas- und Eisenarchitektur der Stadt.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Buchen Sie die besten Aktivitäten mit Get Your Guide
Meinungen der Mitglieder zu MMIPO - MUSEU E IGREJA DA MISERICORDIA DO PORTO
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
