MINORITENKIRCHE (KIRCHE DER MINORITENBRÜDER)
Das erste Kloster der Minderbrüder stammt aus dem Jahr 1236. Doch wie überall in Österreich blühten die Orden nach einer wechselvollen Geschichte auf, und 1751 wurde die Klosterkirche unter der Leitung von Johann Matthias Krinner im Rokokostil umgebaut. Das angrenzende Gebäude, das heute Sitz der Landesregierung ist, war einst ein Kloster. Besonders bemerkenswert ist das mit erstaunlichem Reichtum verzierte Kirchenschiff. Die Gemälde des Hochaltars stammen von Bartolomeo Altomonte, die Stuckarbeiten von Kaspar Modler. Die Minderbrüder sind Ordensleute, die aus dem vom heiligen Franz von Assisi gegründeten Orden hervorgegangen sind, also Franziskaner, Kapuziner und Konventualen.
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Meinungen der Mitglieder zu MINORITENKIRCHE (KIRCHE DER MINORITENBRÜDER)
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