RUINES DE KOSHOÏ-KURGAN
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Die Karachanidenstadt, die diesen Teil der Seidenstraße bis zum 12. oder 13. Jahrhundert kontrollierte, erstreckte sich über eine Fläche von mehr als acht Hektar. Heute sind nur noch Teile der Stadtmauer erhalten, die langsam zu Staub zerfallen. Der Legende nach soll Manas, der mythische Held der kirgisischen Epen, die Burg und ein Mausoleum für seinen Waffengefährten Koshoi errichtet haben. Im Kontrast zur Steppe stehen die schneebedeckten Berge der Umgebung, aus denen noch einige Mauern aus roter Erde herausragen.
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Meinungen der Mitglieder zu RUINES DE KOSHOÏ-KURGAN
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