LA MAISON BLEUE
Haus wurde zur Schule, dann zum Gebetsraum und schließlich zur Bibliothek mit über 3 000 Bänden zur jüdischen Geschichte.
Das blaue Haus gehört zu diesen konkreten Erinnerungsorten. Das 1691 erbaute Haus wurde 1829 in eine jüdische Schule umgewandelt, die bis 1876 Schüler aufnahm. Nach der Zerstörung der Synagoge im November 1938 richtete die verfolgte Gemeinde dort einen Gebetsraum ein. Mit der Hilfe jüdischer Familien in der ganzen Welt wurde eine gewaltige Forschungsarbeit geleistet. Das Blaue Haus, dessen Bibliothek mehr als 3.000 Bände umfasst, ist ein Ort der Kultur und der Erinnerung an die Geschichte der Juden am Oberrhein.
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Meinungen der Mitglieder zu LA MAISON BLEUE
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