FIRST BAPTIST CHURCH (BRICK-A-DAY CHURCH)
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Eine der ersten schwarzen Kirchen im Staat, die eine wichtige Rolle in der Bürgerrechtsbewegung in Montgomery spielte
Die First Baptist Church wurde 1867 als eine der ersten schwarzen Kirchen des Staates gegründet und spielte eine wichtige Rolle in der Bürgerrechtsbewegung. Sie wurde am 10. Januar 1957 durch einen Anschlag beschädigt, der Segregationisten zugeschrieben wurde, während ihr Pastor Reverend Ralph D. Abernathy war. Am 21. Mai 1961 wurde sie zu einem Zufluchtsort für Freedom Riders, die am selben Tag Opfer schwerer Gewalt am Greyhound-Busbahnhof in Montgomery geworden waren. In den folgenden Stunden wurden 1.500 Gläubige und Aktivisten, darunter Martin Luther King Jr., dort von fast 300 Weißen belagert, die drohten, das Gebäude niederzubrennen. Im Keller konnte Martin Luther King mit dem Generalstaatsanwalt Robert F. Kennedy telefonieren und ihn um den Einsatz der Nationalgarde bitten. Die Gefangenen mussten über 15 Stunden warten, bevor sie das Gebäude unter dem Schutz der Armee verlassen konnten.
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Meinungen der Mitglieder zu FIRST BAPTIST CHURCH (BRICK-A-DAY CHURCH)
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