CENTER FOR CIVILS AND HUMAN RIGHTHS

Das National Center for Civil and Human Rights wurde von der Bürgerrechtlerin Evelyn Lowery und dem ehemaligen UN-Botschafter Andrew Young entworfen und unter der Leitung der ehemaligen Bürgermeisterin der Stadt, Shirley Franklin, errichtet. Das Zentrum wurde 2007 auf einem von der Coca-Cola Company gestifteten Grundstück errichtet und grenzt an die World of Coca-Cola und das Georgia Aquarium. Seine Aufgabe ist es, den Besuchern zu helfen, ihre Rolle beim Schutz der Rechte aller Menschen besser zu verstehen. Es gibt eine Reihe von Dauer- und Sonderausstellungen, die nicht nur die Geschichte der Bürgerrechtsbewegung in den USA erzählen, sondern auch, wie diese Zeit mit zeitgenössischeren Kämpfen für die Menschenrechte in der ganzen Welt zusammenhängt. Bei der Planung des Museums wurde nämlich festgestellt, dass die Besucher mit den aktuellen Ereignissen in Afrika oder im Nahen Osten besser vertraut sein würden als mit denen in Selma, Alabama, und dass die Geschichte der Bürgerrechtsbewegung allein nicht ausreichen würde, um ein so großes Projekt lebensfähig zu halten. Das Museum enthält derzeit drei Dauerausstellungen: The American Civil Rights Movement, The Global Human Rights Movement und The Morehouse College Martin Luther King, Jr. Collection.