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SINDOU PICS

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Sindou, Burkina Faso
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Geheimnisvoller Ort in 300 bis 440 m Höhe auf einem 3 km langen und 1 km breiten Plateau, das vor 500 000 Jahren errichtet wurde.

Sindou, die Wiege der Senufo-Kultur in Burkina Faso, ist ein wunderschöner und geheimnisvoller Ort. Hier erfährt man die Geschichte dieses Volkes, das den verschiedenen äußeren Einflüssen widerstehen und so seine starken Ahnenrituale bewahren konnte, aber auch sehr lange eingesperrt war. Zu lange, wie der Führer Tiémoko findet, der mit Zustimmung der Ältesten beschlossen hat, den Verein Soutrala Terya zu gründen, um den solidarischen Tourismus, das Kunsthandwerk und die Kultur des Landes Sénoufo in Burkina zu fördern.

Die Gipfel sind zwischen 300 und 440 m hoch und gelten als die Vorfahren der Senoufo. Das Plateau hingegen ist 3 km lang und 1 km breit. Es handelt sich um dieselbe Bergkette, die von den Wasserfällen bis zu den Klippen von Bandiagara in Mali verläuft. Traditionellen Erzählungen zufolge wurden die Gipfel zur Zeit König Salomons vor 500.000 Jahren von Genies errichtet. Die Senufo sollen sich im 14. Jahrhundert dort angesiedelt haben, nachdem sie vor den Stammeskriegen geflohen waren, die damals im heutigen Mali tobten. Eine Boa-Schlange soll sie zu diesen Gipfeln geführt haben, die bereits von den Ouara (oder Wara) bewohnt waren. Die Ouara bekamen Angst und flohen in das Höhlendorf Niansogoni (das man besichtigen kann). Ein Jäger soll dann den Geist des Dorfes gebeten haben, sie zu beschützen, und als der Geist zustimmte, wurde das Dorf Sindou genannt, was so viel wie "geschütztes Dorf" bedeutet.

Die Bevölkerung glaubt, dass Sindou aufgrund dieses mystischen Schutzes von allen Kriegen verschont geblieben ist. So werden dort noch immer Opfer gebracht, Dankes- und Dankbarkeitszeremonien abgehalten... und das nicht nur von den Senufo! Der Schutzgeist soll immer noch in diesen Klippen wohnen. Es gibt also einen heiligen Bereich, der nicht betreten werden darf.

1993 wurde auf dem Sindou-Plateau Dani Kouyaté Keitas Film L'héritage des griots (Das Erbe der Griots) gedreht. Das Filmteam baute damals ein Dorf der Senufo nach, dessen Ruinen noch heute zu sehen sind. Das Dorf war von Kakteen umgeben, und ihr Saft wurde zum Vergiften von Pfeilen verwendet.

Jahrhunderts sollen die Senufo dann von den Gipfeln an die Stelle des heutigen Dorfes hinabgestiegen sein.

Die vorgeschlagenenBesichtigungstouren sind sehr einfach und erfordern keine besonderen körperlichen Fähigkeiten. Nach einem kleinen Anstieg läuft man nämlich auf einem Plateau. Es ist möglich, den Besuch auf einen ganzen Tag auszudehnen (Preise: 5 000 FCFA für den halben Tag und 10 000 FCFA für den ganzen Tag für die Gruppe (die Kosten für die Mahlzeiten des Führers kommen hinzu). Rechnen Sie mit mindestens zwei Stunden vor Ort, um die Stätte zu genießen. Nicht verpassen!

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Magnifique, on ne voit pas ça deux fois dans sa vie. Certaines photos peuvent donner l'impression d'être sur une autre planète. A ne pas manquer si vous êtes de passage à Banfora.
Les pics de Sindou sont superbes ! Ils ont la forme de disques superposés, en raison de l'érosion de la roche au fil du temps. Entourés de verdure, c'est magnifique, presque surréaliste !
La visite est payante (Ministère tourisme Burkina) : 1000F droit d'entrée + ne pas oublier le pourboire des guides, toujours très compétents mais sous-payés au Burkina
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