KERSEFONTEIN

Seit sieben Generationen ist die Melck-Farm ein Wahrzeichen auf den Landkarten. Sie wurde von Martin Melck gegründet, der 1746 nach Kapstadt kam. Heute steht sie unter der Obhut des unglaublichen Julian, der seine Herden zu Pferd überwacht, sein Flugzeug fliegt, Antiquitäten sammelt und auf einem Bösendorfer Saint-Saëns spielt, wenn er nicht gerade Bach-Konzerte an Kirchenorgeln gibt. Hier genießt man den höchsten Luxus der südafrikanischen Landraffinesse: exquisite Dekoration der sechs Zimmer, Aperitife im Fliegerpub, unvergessliche Abendessen bei Kerzenlicht in einem holländischen Gebäude aus dem Jahr 1770... Verpassen Sie im Haus nicht den Kopf des Nilpferds, das 1869 einen unglücklichen Badenden in zwei Hälften schnitt, sowie die Pariser Uhr des Uhrmachers Daillie. Sie können auf dem riesigen Anwesen spazieren gehen, die Tiere auf dem Bauernhof besuchen, Ausritte machen, im Fluss baden... Ein echter Favorit.