MUSÉE DE LA VIE BOURGUIGNONNE
Museum mit realistisch inszenierten Sammlungen von Instrumenten und Kunstgegenständen aus dem späten
Das Musée de la Vie bourguignonne wurde 1938 von dem Sammler Maurice Bonnefond Perrin de Puycousin gegründet und befand sich ursprünglich im Hôtel Aubriot in der Rue des Forges. Im Jahr 1985 wurde es in das ehemalige Kloster der Bernardines verlegt. Das Museum öffnet sich zu einem wunderschönen Kreuzgang hin. Im Erdgeschoss der Gebäude werden Sammlungen von Instrumenten und Kunstgegenständen aus dem späten 19. Man entdeckt realistische Inszenierungen mit Wachsfiguren, um vollständig in Szenen aus dem Leben der damaligen Zeit einzutauchen. Im ersten Stock entdeckt man die burgundische Atmosphäre der Epoche in zehn vollständig rekonstruierten Geschäften: eine Apotheke, ein Bonbonladen, der Stand eines Kürschners, eines Metzgers usw. Eisendosen stehen neben den Instrumenten des Metzgers und den Santons aus Stein. Ein angenehmer Spaziergang durch das Geschäftsleben der damaligen Zeit. Das zweite Stockwerk ist hingegen regionalen Gegenständen gewidmet, anhand der Kunst der Steingutherstellung, des Kochens von Speisen, der Steinbearbeitung... Außerdem können Sie interessante Gemälde über das Leben in Dijon bewundern. Ein audiovisueller Saal und ein kleiner Lesesaal runden Ihren Rundgang ab. Schließlich können Sie sich auf der Website des Museums über alle Sonderausstellungen und thematischen Führungen des Jahres informieren. Vergessen Sie nicht zu reservieren, wenn Sie mit einer Gruppe eine richtige Führung machen möchten. Es erwartet Sie ein echter Einblick in das burgundische Leben vergangener Zeiten!
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DE LA VIE BOURGUIGNONNE
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