CENTRE POUR LES ARTS TRADITIONNELS
Dieses Kulturzentrum hat alles, was man von einem kleinen Dorf erwartet. Das NCTA(National Center for Traditional Arts) liegt am Flussufer auf einer Fläche von 24 Hektar und wurde erst 2002 eröffnet. Es hat eine doppelte Aufgabe: Es bewahrt das regionale Kulturerbe, fördert es aber auch bei der neuen Generation von Künstlern. Dabei wird nicht diskriminiert, denn es geht sowohl um die taiwanesische Oper, die in Ilan entstanden ist, als auch um Holzbearbeitung, Bildhauerei oder Malerei. Das Zentrum ist also sowohl ein Schaufenster der ilanischen Kunst als auch ein Lernzentrum, in dem die Künstler leben und ihr Können schärfen. Das Zentrum des Besuchs besteht jedoch aus einem Museum, in dem alte und aktuelle Kreationen taiwanesischer Künstler ausgestellt werden. Auf einem spielerischen Rundgang kann man hier eine Reihe von Werken entdecken, die zum Besten gehören, was die Provinz zu bieten hat. In einer kleinen gepflasterten Straße reihen sich Handwerksläden aneinander, die wie aus alten Zeiten aussehen, und münden in einem Wen-Chang-Tempel, der in traditioneller Weise gebaut wurde und für Studenten gedacht ist, die Prüfungen ablegen. Hier kann man viele Menschen treffen, von Studenten auf Wanderschaft bis hin zu Mitgliedern der örtlichen Künstlergemeinschaft. Man kann auch durch die Gärten des Zentrums schlendern, was bei schönem Wetter sehr angenehm ist. Gegenüber dem Eingang des Zentrums befindet sich ein Restaurant, das allein schon eine nette Attraktion darstellt, da man im Teich den Fisch, den man essen wird, angeln kann. Ein Besuch, den man sich nicht entgehen lassen sollte!
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Meinungen der Mitglieder zu CENTRE POUR LES ARTS TRADITIONNELS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.