MONASTÈRE DE GUNDA GUNDE
Auf dem Weg, der zwischen zwei Felswänden verläuft, ertönt ein schrilles Zischen. Der Legende nach handelt es sich dabei um eine Schlange, die vom Gründer des Klosters in den Klippen eingesperrt wurde. Von hier aus soll der heilige Mann einen Baumstamm in den Fluss geworfen haben, der das besiegte Monster symbolisieren sollte, und schwor, an der Stelle, an der es an das Ufer gespült würde, ein Heiligtum zu errichten. Jahrhundert ein als ketzerisch geltendes Mönchsnetzwerk, die Stephanitenbewegung, die sich der vom König auferlegten Marienverehrung widersetzte. Es blieb ein bedeutendes intellektuelles Zentrum.
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Meinungen der Mitglieder zu MONASTÈRE DE GUNDA GUNDE
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