LEWIS
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Der erste Blickfang dieses Eckgebäudes (und ehemaligen Passhotels) sind die Vintage-Sonnenschirme auf der Terrasse mit Blick auf das Museum der Schönen Künste und im Inneren die Neonreklame, die den Namen des Lokals trägt. An der Spitze steht Tom Snijders, der eine kurze Karte mit sorgfältig ausgewählten Produkten anbietet, auf der Gemüse die Hauptrolle spielt. Es gibt keine Schnörkel, die Zutaten dürfen sich entfalten, wie bei diesem Huhn in Jus, Portobello und rotem Chicorée. Die Überraschung kam beim Dessert: ein ganz leichtes Millefeuille mit Bananencreme, eine Tuerie.
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Meinungen der Mitglieder zu LEWIS
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