ABBAYE NOTRE-DAME-D'ORVAL
Kloster mit einer echten Atmosphäre des Friedens und einem Klostermuseum in den Grundmauern aus dem 18
Das Kloster strahlt eine echte Atmosphäre des Friedens aus: Lage inmitten der Natur, harmonische architektonische Linien, die warme Farbe seines Kalksteins und zehn Jahrhunderte christlicher Inbrunst. Es ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein Zeugnis der Rolle, die die Mönche im Laufe der Zeit gespielt haben. Seine Gründung geht auf das Jahr 1070 zurück; 1132 trat es dem Zisterzienserorden bei. Die Mönche bauten einen ersten Kreuzgang, der Mitte des 13. Jahrhunderts durch einen Brand zerstört wurde. Die Abtei wurde wieder aufgebaut, erlebte aber weitere Unglücksfälle, unter anderem während der Französischen Revolution. Im Jahr 1926 schenkte die Familie de Harenne die Ruinen von Orval und die dazugehörigen Ländereien dem Orden von Cîteaux, damit dieser die Abtei wieder aufleben lassen konnte. Dom Marie-Albert Vander Cruysen übernahm den Wiederaufbau von Orval und beauftragte den Antwerpener Architekten Henri Vaes. Die neue Kirche wurde im September 1948 eingeweiht. Das Klosterleben wurde also in Orval wieder aufgenommen und ist bis heute lebendig.
Das Klostermuseum ist in den Stiftungen aus dem 18. Außerdem sind ein pharmazeutisches Museum und ein Heilpflanzengarten zu sehen. In dem einzigen noch erhaltenen Gebäude der ehemaligen Abtei kann man die Geheimnisse des Brauerei-Know-hows des Orval-Biers entdecken, ein taktiles Modell des Klosters, das Sehbehinderten zur Verfügung steht, einen interaktiven Parcours für Kinder und die Werke des Mönchs und Malers Frère Abraham Gilson. Shop, um Bier und (außergewöhnlichen) Käse in seinem Koffer mit nach Hause zu nehmen.
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Meinungen der Mitglieder zu ABBAYE NOTRE-DAME-D'ORVAL
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