FORGES DE LA CHAUSSADE
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An den Ufern der Loire, flussaufwärts, spürt man die Frische der "großen Brühe", dort, wo der Nohain in die Loire mündet. Die Forges de la Chaussade, eine ehemalige königliche Manufaktur, die 1872 nach Guérigny verlegt wurde, nutzte die Wasserkraft dieses Flusses und stellte zwei Jahrhunderte lang Anker für die Seefahrt her. Die Fassaden zeugen noch immer von der Handwerkskunst vergangener Zeiten, wie die bemerkenswerte Schmiedearbeit am monumentalen Portal der Schmiede. Eine Inschrift erinnert an den Besuch von Madame de Sévigné am 30. September 1677.
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Meinungen der Mitglieder zu FORGES DE LA CHAUSSADE
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