SHIRAKABE DOZOGUN
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Die Stadt ist vor allem für ihr historisches und altes Handelsviertel mit seinen sehr fotogenen weißen Lagerhäusern bekannt. Diese Gebäude wurden während der Meiji-Zeit (1868-1912) und zu Beginn der Showa-Zeit (1926-1989) entlang des kleinen Flusses Tamagawa errichtet. Diese Gruppe von Gebäuden mit weißen Wänden und roten Dachziegeln diente als Lagerort für verschiedene Arten von Waren, wie Sojabohnen und Sake. Shirakabe Dozogun wurde 1998 zum wichtigen Gebiet für die Erhaltung traditioneller Gebäude erklärt und ist immer noch sehr gut erhalten. Die Straßen sind sehr gemütlich und laden zu schönen Fotos ein. Es herrscht eine ausgesprochen friedliche Atmosphäre. Die vielen kleinen Steinbrücken, die über den Tamagawa zu den Lagerhäusern führen, und die Koi-Karpfen , die dort herumplanschen, sind sehr beliebt. Man spürt noch immer die Atmosphäre der Handelsaktivitäten, die damals florierten. Heutzutage haben diese Gebäude nicht mehr die gleiche Funktion. In diesen Straßen findet man einige Kunsthandwerks- und Sake-Läden, Restaurants und Kunstgalerien. Den ungewöhnlichen Dairenji-Tempel erreicht man über eine enge Gasse, die von Laternen gesäumt ist. Im Informationszentrum des Viertels können Sie für 500 ¥ einen Audioguide ausleihen. Fragen Sie nach dem "Kurayoshi Kikitabi". Entlang des Rundgangs werden an wichtigen Punkten Informationen in englischer Sprache gegeben. Auch hier können Sie für 500 ¥ Fahrräder mieten. Halten Sie außerdem die Touristenkarte bereit, die über 60 Adressen in der Gegend vorschlägt.
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Meinungen der Mitglieder zu SHIRAKABE DOZOGUN
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