UDAYAGIRI & KHANDAGIRI HÖHLEN
Zwei Orte mit insgesamt 33 natürlichen Höhlen, die von hübschen Gärten umgeben sind und Jain-Mönchen als Unterkünfte dienten
Beide Stätten umfassen natürliche und von Menschenhand geschaffene Höhlen, die Jain-Mönchen als Unterkünfte dienten. Jahrhundert v. Chr., fast zeitgleich mit Sanchi (Madhya Pradesh), liegt auf dem Udayagiri Hill, dem "Hügel der Morgenröte", und dem Khandagiri Hill, dem "zerbrochenen Hügel". Die Höhlen sind von bezaubernden Gärten umgeben, die von schelmischen Languren bewohnt werden.
Udayagiri
Dieser Hügel, der interessantere der beiden, hat 18 Höhlen. Die bemerkenswertesten sind:
Höhle 1: Rani Gumpha. Die größte und beliebteste der Höhlen. Auf zwei Etagen befinden sich interessante Skulpturen, die vom Leben der damaligen Zeit berichten (1. Etage), sowie Säulen, die mit Jain-Symbolen geschmückt sind.
Höhle 10: Ganesha Gumpha. Zwei Elefantenstatuen am Eingang, ein in Stein gemeißelter Ganesha in der rechten Zelle und Szenen aus der königlichen Geschichte.
Höhle 12: Vyaghra Gumpha. Die Höhle des Tigers.
Höhle 14: Hathi Gumpha. Die Inschriften in der "Elefantenhöhle" sind die Hauptquelle für die Geschichte von Kharavela, dem damaligen Herrscher des Reiches, das sich von der Ostküste bis in den Süden Indiens erstreckte.
Khandagiri
Dieser Hügel liegt dem Hügel Udayagiri gegenüber. Hier gibt es 15 Höhlen. Auf seinem Gipfel befindet sich ein wunderschöner Jain-Tempel aus dem 18.
Höhle 3: Ananta Gumpha. Die Schlangenhöhle: Eingemeißelte Szenen von Jungen, die Tiere, einen Elefanten und Lakshmi auf einer Lotusblüte jagen.
Höhle 7: Navamuni Gumpha. Skulpturen der Tirthankars.
Höhle 9: Trusula Gumpha. 24 Tirthankars.
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Meinungen der Mitglieder zu UDAYAGIRI & KHANDAGIRI HÖHLEN
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