COLUMBIA STATE HISTORIC PARK

Im Jahr 1853 gehörte Columbia zu den wichtigsten Städten Kaliforniens. Es war zum Teil die Besteuerung für ausländische Bergarbeiter in Höhe von 20 US$ pro Tag, die die überwiegend mexikanische Bevölkerung aus der Stadt vertrieb. Die Gebäude verfielen daraufhin und wurden bis 1945, als die Stadt zum State Park wurde, nicht mehr als sicher angesehen. Die Gebäude wurden dann Ziegel für Ziegel restauriert, um die Authentizität der Stadt bis ins kleinste Detail zu bewahren.

Hier begeben Sie sich in die Vergangenheit: Saloons, Schmieden, von Pferden gezogene Kutschen als einziges Transportmittel, Hotels aus der damaligen Zeit - alle Gebäude sind original erhalten und die Geschäftsleute geben sich die Klinke in die Hand. Das ganze Jahr über finden zahlreiche Themen- und Kostümveranstaltungen statt, die von mehr als 150 Jahren Geschichte zeugen, wie die Gold Rush Days (jeden zweiten Samstag im Monat von 13 bis 16 Uhr) oder das Columbia Diggin's Tent Town 1852 (jedes Jahr im Mai): eine großartige Möglichkeit, die Zeit des Goldrauschs zu erleben! Zu den Dingen, die Sie unbedingt tun sollten, gehören: in einem historischen Stadthotel übernachten, eine Kutschfahrt machen, in Ebler's Leather and Saddlery Emporium Cowboy spielen und in Parrott's Blacksmith das Schmiedehandwerk des 19. Jahrhunderts kennenlernen. Da es sich um einen unumgänglichen State Park im Gold Country handelt, empfiehlt es sich, zur Öffnung der Geschäfte anzureisen, um die Westernatmosphäre der Stadt voll und ganz in sich aufzunehmen.