STÈLE GÉODÉSIQUE
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Pyramidenförmige, 5 m hohe Stele aus sechs übereinander liegenden Blöcken aus Vogesensandstein, umgeben von 12 kleinen Grenzsteinen in einem Kreis.
Diese 5 m hohe, pyramidenförmige Stele ist ein beeindruckendes Relikt aus der napoleonischen Zeit. Sie wurde 1804 errichtet, besteht aus sechs übereinander liegenden Blöcken aus Vogesensandstein und ist von 12 kleinen Grenzsteinen im Kreis umgeben. Sie wurde auf Wunsch Napoleons von dem Team um den Astronomen Maurice Henry in Oberhergheim errichtet, um eine Karte von Helvetien zu erstellen. Die Entfernung zwischen dieser Stele und der Stele in Sausheim war damals die längste gemessene Basis auf der Erdoberfläche und diente als Triangulation. Eine dritte hätte in Jungholtz errichtet werden sollen.
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