COLONIE DE L'ÉGLISE MORAVE À HERRNHUT
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Die Stadt Herrnhut ist bekannt als Zufluchtsort für religiöse Flüchtlinge aus Böhmen und Mähren, die ab 1722 vom örtlichen Grafen von Zinzendorf aufgenommen wurden. Da sie in ihren Heimatregionen durch die Gegenreformation verfolgt wurden, ließen sie sich hier in architektonisch schlichten Siedlungen nieder, die hauptsächlich den Prinzipien des Gemeinschaftslebens entsprachen. Hier entfalteten sie missionarische Aktivitäten. Die Stadt wurde im Juli 2024 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
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Meinungen der Mitglieder zu COLONIE DE L'ÉGLISE MORAVE À HERRNHUT
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