MUSÉE - ABBAYE SAINT-GERMAIN
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Museum, das auf drei Ebenen außergewöhnliche Zeugnisse aus der Vergangenheit der Stadt und der Region präsentiert.
Neben der Kathedrale Saint-Etienne ist dies das andere Juwel des Kulturerbes von Auxerre. Jahrhundert zurück, als die sterblichen Überreste des Bischofs Saint Germain (der 448 in Ravenna starb) in seine Diözese Auxerre zurückgebracht wurden. Der Legende nach erblühte die Natur nach seinem Besuch wieder. Im 6. Jahrhundert ließ Königin Clotilde (die Frau von Chlodwig) eine Basilika über dem Oratorium errichten, in dem der Heilige beigesetzt wurde. Die im 9. Jahrhundert vergrößerte karolingisch-romanische Abtei wurde vom 13. bis 15. Jahrhundert teilweise wiederaufgebaut. Bei Ihrem Besuch sollten Sie auf keinen Fall die Krypta auslassen: Sie wurde ab 841 erbaut, beherbergte das Grab von Saint Germain und beherbergt heute die ältesten karolingischen Wandmalereien Frankreichs.
Auch das Museum ist ein Muss. Es zeigt auf drei Ebenen außergewöhnliche Zeugnisse der Vergangenheit der Stadt und der Region, von der Vorgeschichte bis zum späten Mittelalter, und nicht nur das, denn es werden auch Sonderausstellungen angeboten (insbesondere seit mehreren Jahren Kooperationen mit dem Centre Pompidou).
Außerdem durchläuft die Abtei heute eine deutliche Entwicklung. Das ganze Jahr über finden in der Abtei Konzerte, Messen und Festivals statt. im Jahr 2024 stehen große Renovierungsarbeiten an, die den ersten Schritt einer umfassenden Umgestaltung darstellen, durch die diese bedeutende Stätte, die auf nationaler Ebene noch zu wenig bekannt ist, eine noch größere Dimension erhalten soll.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE - ABBAYE SAINT-GERMAIN
Gros plus pour l'accueil aussi charmant que professionnel .
1* pour "l'exposition sonore" en collaboration avec le centre Pompidou qui n'a ni queue ni tête : on ne sait pas pourquoi ces pièces sonores sont incrustées dans un lieu superbe dont elles ruinent l'expérience de visite au point que je suis parti plus tôt et n'ai pas tout visité. Pas de posture de principe contre l'art contemporain mais encore faudrait-il qu'il y ait un sens à l'incruster dans un tel lieu, et ce n'est véritablement pas le cas.