CHÂTEAU DE SAINT-FARGEAU
Seit 40 Jahren vereint dieses historische Spektakel rund 600 Schauspieler und Reiter. Ein Son & Lumière, das zu den größten in Europa zählt.
Dies ist eines der Juwelen des Kulturerbes in der Puisaye und im Allgemeinen im Departement Yonne. Das in ganz Frankreich berühmte Schloss Saint-Fargeau und sein weitläufiger Park sind ein Muss für jeden Besucher. Ein kunst- und geschichtsträchtiger Ort. Jacques Coeur, der Silberschmied von Karl VII., besaß es einige Zeit lang. Doch vor allem der Herzogin von Montpensier, auch bekannt als das große Fräulein, ist es zu verdanken, dass dieses prächtige Bauwerk seinen Stempel trägt. Um 1681 brachte Ludwig XIV. die junge Frau, die sich damals im Exil befand, hier unter. Heute kann man ihre stilvoll renovierten Gemächer bewundern und ihr rekonstruiertes Schlafzimmer besichtigen. Sehenswert ist auch die Bibliothek aus dem 19. Jahrhundert mit über 2.000 Büchern. Vor allem aber ist dieses prächtige Schloss (das lange Zeit der Familie von Jean d'Ormesson gehörte, so dass er es zur Hauptfigur seines Romans Au plaisir de Dieu machte) Schauplatz eines fabelhaften historischen Schauspiels mit nicht weniger als 600 Statisten und 50 Reitern, allesamt Freiwillige, die in der Region leben. Dieses außergewöhnliche Son et Lumière zählt zu den größten in Europa. Es gilt als Vorreiter. Es feiert in diesem Jahr 2022 sein 40-jähriges Bestehen.
Gut zu wissen: Vor der Vorstellung und ab 19 Uhr können Sie den Bauernmarkt vor Ort genießen: Foodtrucks, die Schmorschinken, Schnecken und andere Spezialitäten aus Burgund anbieten. Sie brauchen sich nur einen Teller zu nehmen und sich an den Tisch zu setzen. Dann können Sie beim Abendessen - hinter den Kulissen - die Vorbereitungen der Schauspieler und Reiter beobachten!
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Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu CHÂTEAU DE SAINT-FARGEAU
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
il fallait oser! Voici un très grand support pédagogique
La visite libre est très agréable pour qui veut aller à son rythme, revenir sur ses pas, rêver à son aise.
La présentation est un peu vieillotte par endroit, mais le côté un peu foutraque empêche la froideur souvent de mise dans les monuments historiques. D'ailleurs les « appartements privés » donnent l'impression chaleureuse d'avoir juste été quittés par leurs habitants il y a quelques instants.
Un jour peut-être la visite se professionnalisera, mais elle perdra cette fraîcheur et ce charme un peu désuet.
Et en supplément de la visite, à ne pas manquer :
- la visite de l'exposition de jouets anciens (et notamment une bien belle collection de trains Hornby... )
- la visite des .charpentes...