Dieser Ort organisiert regelmäßig Veranstaltungen wie Freiluftkino, Workshops für Kinder...
Am Rande des Hunaudaye-Waldes in Plédéliac erhebt sich die imposante Architektur eines Schlosses, dessen älteste Überreste aus dem 13. Die von der mächtigen Familie Tournemine erbaute Burg wurde 1341 während des bretonischen Erbfolgekriegs zerstört und im 15. Jahrhundert wieder aufgebaut: Die drei größten Türme und die Wohnhäuser stammen aus dieser Zeit. Das Schloss ging zusammen mit den Tournemines ab dem 17. Jahrhundert zugrunde. Während der Revolution wurde es geplündert und im 19. Jahrhundert als Steinbruch genutzt. Zahlreiche Gebäude verschwanden, ein Teil davon stürzte sogar ein. 1930 vom Staat zurückgekauft, war es zwischen 2005 und 2008 Gegenstand einer umfassenden Restaurierungskampagne: Die gelungene Integration moderner Materialien in die mittelalterlichen Überreste lässt die Seele dieses Schlosses erkennen. Sie können eine Zugbrücke und mehrere Wohnräume wie die Küche, die Keller und den Herrschaftssaal sehen. Die Türme wurden schön herausgearbeitet, insbesondere der Militärturm, der ganz von einer Wendeltreppe eingenommen wird. Die Spitze des Kapellenturms bietet einen schönen Ausblick auf die Landschaft. Auch die Kurtinen und die Wehrgänge können besichtigt werden. Die Führer sind nie um eine Anekdote verlegen und lassen Sie in den mittelalterlichen Alltag eintauchen. Sie können sich auch für eine freie Besichtigung mit Heft, Tablet oder Audioguide entscheiden. Es werden regelmäßig Veranstaltungen organisiert: Freiluftkino, Workshops für Kinder usw. Und jedes Jahr wird eine neue Ausstellung präsentiert.
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Meinungen der Mitglieder zu CHÂTEAU DE LA HUNAUDAYE
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