CITÉ DES TÉLÉCOMS
Eine Stadt, die die Geschichte der Telekommunikation nachzeichnet, darunter die Erfindungen der Gründerväter und die jüngsten Innovationen.
Schon von weitem sehen Sie die riesige weiße Kugel, die 50 m hoch ist. Sie wird Radom genannt und beherbergt eine gigantische, 340 t schwere "Hornantenne", die unter Denkmalschutz steht: Dank ihr konnten am 11. Juli 1962 die ersten Fernsehbilder, die direkt aus den USA gesendet wurden, über Satellit in Frankreich empfangen werden. Das 1991 eröffnete und 2019 komplett überarbeitete Museum dokumentiert die Geschichte der Telekommunikation: die Erfindungen der Gründerväter, das Epos der Kabelschiffe usw. bis hin zu den jüngsten Innovationen in der Digitaltechnik. Die Erklärungen sind manchmal technisch, aber mit interaktiven Hilfsmitteln gespickt, die den Besuch spielerisch gestalten: So können Sie sich große Momente aus der Geschichte der Fernsehübertragung noch einmal ansehen, Telefone mit drehbarer Wählscheibe testen, den Geschichten der "Fräulein vom Telefon" lauschen... Verpassen Sie am Ende nicht die Sammlung historischer Telefone: Einige werden Sie erstaunen oder alte Erinnerungen wecken. Zu diesem dichten Dauerparcours kommen eine Sonderausstellung und ein Wissenschaftsgarten hinzu, ein Experimentierraum für 6- bis 12-Jährige, sowie Spiele im Freien zur Telegrafie oder Geolokalisierung und verschiedene Animationen (Führungen, Workshop zur Entdeckung von 3D...). Im Radom findet eine 15-minütige immersive Show statt, die Sie die letzten Momente vor der ersten Mondiovision von 1962 erleben lässt. Ein ungewöhnlicher und informativer Ort, der besonders an Regentagen willkommen ist.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu CITÉ DES TÉLÉCOMS
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