PHARE DU CAP FRÉHEL
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Ein Leuchtturm am Cap Fréhel in Plévenon, der während des Zweiten Weltkriegs als Beobachtungsposten diente und als historisches Denkmal eingestuft wurde.
Sensationen sind garantiert! Der Leuchtturm (145 Stufen) wurde 1950 erbaut und ist eigentlich das dritte Gebäude. Das erste wurde 1694 von Vauban vorgeschlagen. Er wurde 1702 und nur in den Wintermonaten eingeschaltet. Im Jahr 1774 ersetzte eine Straßenlaterne mit 60 kugelförmigen Reflektoren die Glut. In einer Laterne angebracht, wird dieses System 1821 drehbar. Die Reichweite des Leuchtfeuers wird von 15 auf 21 Meilen erhöht. Der zweite Leuchtturm wird um 1840 angesichts des Zustands des Gebäudes in Betracht gezogen. Der Entwurf ist ein neuer achteckiger Turm mit einer Höhe von 22 m, der eine Fresnel-Optik tragen kann. Die Reichweite des Leuchtfeuers erhöht sich dadurch auf 25 Meilen. Die Pläne zur Elektrifizierung von 1880 werden durch eine ministerielle Entscheidung aufgegeben. Während des Zweiten Weltkriegs diente der Leuchtturm als Beobachtungsposten für die deutsche Armee, die das Gebäude am 11. August 1944 sprengte. Nur der alte Vauban-Turm blieb stehen und trug bis 1950 ein provisorisches Leuchtfeuer. Der heutige Leuchtturm, der dritte, wurde ab 1950 gebaut. Er verwendet eine Xenon-Bogenlampe; die Reichweite seines Feuers variiert zwischen 200 m (bei sehr dichtem Nebel) und 120 km (bei gutem Wetter). Auf dem Gipfel befindet man sich mehr als 100 m über dem Meeresspiegel. Bei klarem Wetter kann man den Blick bis zu über 100 km weit schweifen lassen! Er ist einer der 5 mächtigsten Leuchttürme Frankreichs und steht seit 2011 unter Denkmalschutz.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu PHARE DU CAP FRÉHEL
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
La vue n'apporte pas beaucoup plus que la vue qu'on a deja du cap frehel.
Si vous voulez economiser de l'argent ne monter pas.
Seul bémol : nous y avions été une première fois, nous avons payé le parking pour rien puisque le phare était fermé exceptionnellement ce jour-là. Aucun affichage et à la caisse, on vous saute dessus mais personne ne vous fait savoir que le phare est fermé.
Le lendemain nous y sommes donc retournés en faisant cette fois la rando qui mène au phare à partir du camping. La vue est magnifique. Nous avons encore dû payé pour monter au phare mais cela est, cette fois, bien normale et de bas coût par rapport à la vue que nous y trouvons en haut.
Une vue extraordinaire sur la mer. Le paysage est magnifique surtout par temps clair.
Accès au haut du phare. Payant.
Vols et balais incessants des mouettes sur vos têtes. Possibilité de parcourir le GR 34 jusqu'à Fort La Latte. (2h30 AR) Il faut être respectueux de la nature en marchant uniquement sur le sentier balisé et éviter les chiens…
Parking payant 2 Euros …
Site recommandable.
Le phare est ouvert au public d'avril à mi-octobre.