Ökomuseum wie ein traditionelles Dorf, ausgestattet mit Sammlungen historischer Gebäude, Gegenständen des Kulturerbes und einem Raum der biologischen Vielfalt.
Bereits 1971 beschloss eine Gruppe junger Enthusiasten angesichts des Verfalls des elsässischen architektonischen Erbes, ein Projekt zu dessen Erhaltung durchzuführen. Im Jahr 1980 wird ein erstes Haus vor dem Abriss gerettet und auf einem brachliegenden Grundstück in der Gemeinde Ungersheim wieder aufgebaut: Der Beginn des großen Abenteuers des Écomusée d'Alsace! Im Sommer 1984 empfing das Museum seine ersten Besucher. Heute ist es das größte Freilichtmuseum Frankreichs!
Das Écomusée d'Alsace ist wie ein echtes elsässisches Dorf vom Anfang des 20. Jahrhunderts mitten in der Natur aufgebaut. Entdecken Sie das ländliche Erbe des Elsass, indem Sie sich zwischen mehr als 80 traditionellen Gebäuden bewegen: Häuser, Bauernhöfe, Schule, Kapelle, Bahnhof, Sägewerk... So präsentiert es die wichtigsten Arten der elsässischen Architektur, die aufgrund ihrer Repräsentativität für ein bestimmtes Gebiet, eine bestimmte Epoche oder eine soziale Gruppe ausgewählt wurden. Diese Gebäude wurden alle dank der Spenden der Elsässer eingerichtet. Das Eintauchen wird durch eine Sammlung von fast 100.000 Alltagsgegenständen, Kleidungsstücken oder Werkzeugen vervollständigt - ein echter Sprung in die Vergangenheit! Aber es ist auch ein Raum der bewahrten Biodiversität mit 4 Naturpfaden: durch die Felder, den Wald und entlang des Flusses. Dank der Animationen und der Freiwilligen lebt das Dorf im Rhythmus der Jahreszeiten und der elsässischen Traditionen: Schweine füttern, Kühe melken, alte Schule und saisonale Kochrezepte. Verpassen Sie nicht die Fahrten mit dem Boot, dem Karren oder dem Traktor.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu ÉCOMUSÉE D'ALSACE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Cependant, nous avions l’impression que le parc était déjà à moitié fermé. Peu/pas d’animations, pas de point de restauration après 16h, impossibilité de s’installer à la boulangerie pour cause « covid » alors que nous avions un bébé en bas âge, on a dû se poser à la fabrique des bredeles en mode camping pour manger notre bretzel.
Si on avait su qu’on allait payer plein pot pour uniquement la moitié des services, nous serions allés une autre fois.