CATHÉDRALE SAINT-TUGDUAL
Kathedrale Saint-Tugdual in Tréguier mit einem Kreuzgang im Stil der Flamboyant-Gotik mit schönen Sammlungen zeitgenössischer Kunst.
Die Kathedrale von Tréguier ist dem heiligen Tugdual, einem der sieben Gründungsheiligen der Bretagne, geweiht. Die Konkurrenz ist hart, aber man kann ohne zu zögern behaupten, dass es sich um eines der schönsten religiösen Gebäude der Region handelt, das fein gearbeitet ist und sich durch bretonische Schlichtheit, ja sogar Strenge auszeichnet. Dennoch besitzt es eine Anmut und Klarheit (insbesondere in den Arkaden des Kreuzgangs, die das Licht nach unten leiten), die man eher in Burgund antrifft. Der Bau erstreckte sich über mehrere Jahrhunderte, zwischen dem 13.und 15. Von dem ersten romanischen Gebäude ist noch der Turm von Hastings (12. Jahrhundert) erhalten. Das gotische Kirchenschiff und der Chor stammen aus den Jahren 1339 bzw. 1400. Der Glockenturm wird von einer 63 m hohen Turmspitze gekrönt, die mit Kartenspielmotiven durchbrochen ist. Im Herzen des Gebäudes, umgeben von Votivgaben, wurde 1890 das monumentale Grabmal des Heiligen Yves, des Schutzpatrons der Bretagne und der Rechtsanwälte, nach seiner Zerstörung im Jahr 1794 wieder aufgebaut. Der 1303 verstorbene Priester aus Tréguier galt als gerechter Richter und kümmerte sich um die Armen. Die Kathedrale birgt außerdem wunderschöne Glasfenster und eine Orgel aus dem 17. Der angrenzende Kreuzgang im Stil der Flamboyant-Gotik besteht aus 46 Arkaden. Er wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist der am besten erhaltene Komplex der Bretagne. Seine Galerien beherbergen unter majestätischen Holzgewölben die Gräber und Gisants mehrerer Honoratioren und Geistlicher der Bischofsstadt. Der Kreuzgang beherbergt außerdem jedes Jahr von April bis Oktober schöne Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.
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Meinungen der Mitglieder zu CATHÉDRALE SAINT-TUGDUAL
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
L’architecture est extraordinaire (extérieure et intérieure) .
De style roman à la base celle-ci fut reconstruite en gothique. On peut admirer les trois tours et le sublime clocher. A l’intérieur immense nef bien éclairée par de nombreux vitraux. Beaucoup d’intérêts à contempler les tombeaux, la verrière, les stalles, l’hôtel en bois, l’orgue etc.
Parfois sont organisés des concerts.
Visite aussi du cloître situé dehors à droite. C’est un espace complémentaire comprenant de nombreuses et magnifiques arcades avec au centre un calvaire. Très bien entretenue et visite à petit tarif (2 Euros)
A mon avis une des plus belles cathédrales bretonnes.
Ne pas oublier de visiter le cloître !